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Was die Smart Factory heute braucht: durchgängig vernetzte Ökosysteme

Die Smart Factory mit KI-, Echtzeit-, 5G- und Industrie 4.0.-Anwendungen ist für viele Unternehmen immer noch Zukunftsmusik. Die Praxis in der fertigenden Industrie zeigt: Nach etwa zehn Jahren „Industrie 4.0“ ist das Potenzial der Digitalisierung noch lange nicht ausgeschöpft. Für viele fertigenden Unternehmen geht es nach einer Zeit des Lernens gerade jetzt erst richtig los. Schon mit den ersten Schritten können sie Vorteile erzielen.

KI bietet Schutz vor wachsender Gefahr von Cyberangriffen

Die Angst vor Cyberattacken hat sich in jüngster Zeit noch deutlich verstärkt. Nicht ohne Grund. Denn folgt man den Angaben von Fachleuten, dann ist die Cyberkriminalität weiter auf dem Vormarsch und kaum ein Unternehmen oder eine Institution vor Hackern sicher. Doch mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) lässt sich dem Treiben von Cyberkriminellen wirkungsvoll Einhalt gebieten. Mittels KI können künftig sogar auch komplexe Hackerangriffe in Echtzeit erkannt und abgewendet werden.

Fehlende Investitionen verringern operative Effektivität

Führungskräfte aus dem operativen Bereich glauben, dass unzureichende Investitionen in Technologie die Effektivität ihrer Teams beeinträchtigen – insbesondere bei zu erwartenden zusätzlichen Belastungen. Das geht aus einer neuen globalen Studie hervor, die das Marktforschungsunternehmen iResearch im Auftrag von Pegasystems durchgeführt hat.

Bei Werbung im Netz: Inhalt schlägt Aufmachung

Gut gestaltete und personalisierte Werbung findet zwar mehr Beachtung, kontextualisierte Anzeigen und Videos werden jedoch eher akzeptiert. Zu diesem Schluss kommt die Trendstudie "Werbung im Internet", die der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) veröffentlicht hat.

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