Mary Kay verstärkt seine Cybersecurity-Strategie mit LastPass

Bildquelle: JHVEPhoto / Shutterstock.com

Um die Unternehmenssicherheit zu erhöhen, setzt die Kosmetikmarke Mary Kay seit fast sieben Jahren auf LastPass, einem Anbieter von Zero-Knowledge-Passwortmanagement-Lösungen.

Mary Kay vertreibt seine Produkte in mehr als 40 Ländern direkt. 2015 führte das Unternehmen im Marketing-Team den Passwortmanager LastPass ein, um seine Partner weltweit mit vertraulichen Materialien beliefern zu können. Mittlerweile wurde LastPass in allen Abteilungen in andere Sicherheitslösungen integriert und ist damit ein zentraler Bestandteil der Cybersecurity-Strategie. Vor dem Hintergrund weltweit zunehmender Cyber-Bedrohungen bietet LastPass eine Lösung, um die Zahl der Passwörter der Mitarbeiter zu reduzieren und gleichzeitig die Risiken an allen Zugangspunkten und bei allen Anmeldungen zu minimieren.

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Um die Mitarbeiter immer über die aktuelle Sicherheitslage auf dem Laufenden zu halten, versendet das Security-Team von Mary Kay monatliche Mitteilungen. Auch die Notwendigkeit von sicheren Passwörtern ist ein wichtiges Thema. Das Unternehmen ermutige seine Mitarbeiter, nicht nur im Berufsleben, sondern auch zuhause einen verantwortungsvollen Umgang mit Kennwörtern zu pflegen. Unterstützung biete dabei die LastPass-Initiative „Families as a Benefit“, mit der die Angestellten ein zusätzliches Familienkonto erhalten. LastPass sei in dem Unternehmen eine wichtige Anwendung zur Verbesserung der Sicherheit. Die Akzeptanz in der Belegschaft liege bei mehr als 70 Prozent“, heißt es in einer Pressemitteilung.

www.lastpass.com/de

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