
Seit Jahresanfang 51 Cyberangriffe in Rheinland-Pfalz
In den ersten vier Monaten dieses Jahres sind in Rheinland-Pfalz beim Landeskriminalamt 51 Strafanzeigen wegen Cyberangriffen eingegangen.
In den ersten vier Monaten dieses Jahres sind in Rheinland-Pfalz beim Landeskriminalamt 51 Strafanzeigen wegen Cyberangriffen eingegangen.
Schon mehrfach wurden verschiedene Technologien, die zur Datensicherung eingesetzt werden, für »tot« erklärt. Neben dem Dauerbrenner Tape ging es auch der Festplatte immer wieder an den Kragen. Flash-Storage werde alles ersetzen, Disk-Backups gehörten der Vergangenheit an.
Unbekannte Hacker haben eine Botschaft gegen den Krieg in der Ukraine auf Webseiten des staatlichen russischen Fernsehens platziert.
Der Darmstädter Energieversorger Entega ist Opfer eines Hackerangriffs geworden.
Es handelt sich um eine weitverbreitete Annahme, dass Kryptowährungen durch geringere staatliche und organisatorische Aufsicht und Kontrolle mehr Anonymität bieten. Zusammen mit ihrer freien Übertragbarkeit macht sie das zunehmend populär. Aufgrund dieser Merkmale erfreuen sich Kryptowährungen auch unter Cyberkriminellen großer Beliebtheit.
Nach den Erkenntnissen des Atlas VPN-Teams zahlten Unternehmen in Japan und den Niederlanden im Jahr 2021 den höchsten Preis für Ransomware-Angriffe. Darüber hinaus hatten es Cyberkriminelle vor allem auf Unternehmen in den Bereichen Medien, Freizeit, Unterhaltung und Einzelhandel abgesehen.
Der Markt der Prozessautomatisierung befindet sich in der Phase der Konvergenz zwischen den verschiedenen Technologien und den unterschiedlichen Einsatzszenarien. Das erfordert neue Maßstäbe bei der Beratung, Umsetzung und dem Betrieb von RPA- sowie Hyperautomation-Solutions.
Die aktuellen Statistiken zu Ransomware-Angriffen bestätigen schlimmste Befürchtungen. Im Sophos-Bericht "The State of Ransomware 2022" gaben 66 Prozent der 5.600 befragten IT-Experten aus 31 Ländern an, im vergangenen Jahr von Ransomware betroffen gewesen zu sein.
Wer aufgrund anhaltender Krisen wichtige Transformationsprojekte aufschiebt, kann sich nur vermeintlich sicher wähnen. Notwendige Modernisierungen der IT-Landschaften und die Einführung neuer Technologien sollten in unsicheren Zeiten nicht auf Eis gelegt werden.
Fast die Hälfte der deutschen Mittelständler (46%) plant, sich Roboter ins Haus zu holen, 14 Prozent haben sogar schon welche. fruitcore robotics hat mehr als 1.000 deutsche Fach- und Führungskräfte, die in Unternehmen mit 50 bis 500 Mitarbeiter:innen vor allem manuelle Arbeit verrichten, planen oder beaufsichtigen, befragt, wie sie zu dieser Entwicklung stehen.