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Microsoft Office-Schwachstellen werden in fast 80 % der Malware-Angriffe ausgenutzt

Ein Quartal nach dem anderen bleibt Microsoft Office die Software, die am häufigsten für die Verbreitung von Malware ausgenutzt wird. Der Hauptgrund dafür ist, dass ein großer Teil der Office-Nutzer wichtige Sicherheitsupdates hinauszögert, was Betrügern Tür und Tor öffnet, um schädlichen Code durch verschiedene Schlupflöcher einzuschleusen, selbst wenn diese bereits öffentlich bekannt sind.

Hacker

Kriminelle veröffentlichen nach Cyberangriff auf Count and Care Kundendaten

Update Fr 22.07.2022, 07:49 Uhr

Nach einem Hackerangriff und der Veröffentlichung von Daten im Darknet hat die Verbraucherschutzzentrale potenziell Betroffenen geraten, aufmerksam Kontobewegungen zu verfolgen. Im Grundsatz gelte aber zunächst einmal, Panik sei nicht angesagt, teilten die hessischen Verbraucherschützer auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mit. Alleine mit den Kontodaten könnten Dritte keinen großen Schaden anrichten.

Smartphone

Touchscreens: Angriff aus der Ladebuchse

Touchscreens von Mobilgeräten lassen sich über Ladekabel und Netzteile angreifen und manipulieren. Das haben Forscher am System Security Lab der TU Darmstadt gemeinsam mit einem chinesischen Forscherteam herausgefunden. Mehrere Smartphones und eigenständige Touchscreen-Panels konnten im Praxistest durch simulierte Berührungen, die „Ghost Touchs“, kompromittiert werden. Die Ergebnisse wurden auf dem diesjährigen „IEEE Symposium on Security and Privacy“ vorgestellt.

Supply Chain, Lieferkette

Wie ein produktzentrierter Ansatz die Lieferkettenresilienz stärkt

Unterbrochene Lieferketten sind heute eine alltägliche Herausforderung. Konflikte wie der Ukraine-Krieg oder die Auswirkungen der Pandemie zeigen dies eindrücklich. Rapide steigende Energiepreise und Rohstoffmangel verschärfen die Probleme zusätzlich. Wie gelingt es produzierenden Unternehmen also, mit einem produktzentrierten Ansatz ihre Lieferkette robuster zu gestalten?

Prozess

Klage gegen Telefónica, Telekom und Vodafone

Die Verbraucherzentrale NRW hat Klage gegen Telefónica Germany, Telekom Deutschland und Vodafone eingereicht. Die Unternehmen übermitteln Positivdaten ihrer Kundschaft an Wirtschaftsauskunfteien ohne hierfür eine Einwilligung der betroffenen Verbraucher:innen einzuholen. Nach Ansicht der Verbraucherzentrale NRW verstoßen sie damit gegen die Datenschutz-Grundverordnung und müssen dies unterlassen.

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