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Unternehmen sehen Supply-Chain-Angriffe als kritischste OT-Bedrohung

OTORIO, ein Anbieter von OT Cyber- und Digital Risk Management-Lösungen, zeigt in seinem 2022 OT Cybersecurity Survey Report die aktuelle Situation der OT-Sicherheit auf. OT steht für Operational Technology und bezieht sich auf Betriebstechnologie zur Steuerung industrieller Anlagen und kritischer Infrastrukturen. Infolge des fortschreitenden Zusammenwachsens von IT- und früher vollständig getrennter OT-Umgebungen und vor dem Hintergrund gezielter Angriffe gewinnt die OT-Sicherheit an Bedeutung.

Backup

Wie Sie Ihr Unternehmen vor Datenverlusten schützen: Hilfreiche Tipps

Ein Datenverlust kann für jedes Unternehmen ein schwerer Schlag sein. In diesem Beitrag werden wir einige Tipps und Tricks erörtern, mit denen Sie Ihr Unternehmen vor Datenverlusten schützen können. Zunächst ist es wichtig zu verstehen, was ein Datenverlust ist und wie er sich auf Ihr Unternehmen auswirken kann. Anschließend geben wir Ihnen einige hilfreiche Tipps, wie Sie Datenverluste von vornherein vermeiden können. Schließlich werden wir erörtern, was Sie tun sollten, wenn Ihr Unternehmen von einem Datenverlust betroffen ist.

Hacker

Iran bestätigt DDoS-Attacke auf Zentralbank

Irans Zentralbank hat einen Cyber-Angriff auf ihre Systeme bestätigt. Die Bank sei Ziel einer DDoS-Attacke geworden, berichtete die iranische Nachrichtenagentur Tasnim am Mittwoch unter Berufung auf einen Sprecher. Bei DDos-Attacken überrollen Angreifer die Server ihrer Opfer mit einer Flut von Datenanfragen, um diese lahmzulegen. Im Iran war die Website nach einiger Zeit wieder erreichbar.

Handshake

Lane Bess ist neuer CEO bei Deep Instinct

Deep Instinct, das bei Cybersicherheit auf Deep Learning setzt, gab heute die Neubesetzung des CEO-Postens bekannt. Ab sofort wird der in der Security-Branche bestens bekannte Lane Bess die Wachstumsstrategie bei Deep Instinct lenken.

Jobsuche

Stellenanzeigen mit digitalen Tools optimieren

In Deutschland fehlten zwischen Juli 2021 und Juli 2022 eine halbe Million Fachkräfte. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie des Instituts für deutsche Wirtschaft Köln (IW). Der War for Talents geht also weiter – und findet heute vor allem online statt: Auf Jobsuchende wartet auf Stellenbörsen, Karriereseiten und Social-Media-Netzwerken eine schier unüberblickbare Anzahl an Stellenangeboten. Für Unternehmen geht es also in erster Linie darum, überhaupt die Aufmerksamkeit von potenziellen Interessenten zu gewinnen und sie zu motivieren, sich zu bewerben. Steffen Michel, Geschäftsführer von MHM HR, erklärt, wie Recruiter dabei mithilfe digitaler Tools vorgehen können.

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