
Das 1×1 des Least-Privilege-Prinzips
Nach dem Principle-of-Least-Privilege (kurz PoLP, zu Deutsch Prinzip der geringsten Berechtigungen) sollte die IT-Sicherheitsarchitektur in Unternehmen so gestaltet sein, dass jede Anwendung, jede Computer-Instanz und jeder IT-User nur den minimalst notwendigen Systemzugang zu Ressourcen und Berechtigungen erhält, die er oder sie zur Erfüllung der eigenen Funktion benötigt. Sinn und Zweck dieses Ansatzes ist es, Daten und Systeme vor unbefugtem und womöglich schadhaftem Zugriff bestmöglich zu schützen.