Transparenzzentrum in Brüssel eröffnet: Microsoft gibt Regierungen Einblick in Quellcodes

Im Zuge der NSA-Affäre hat Microsoft verschiedene zusätzliche Maßnahmen zum Schutz von Kundendaten und für mehr Transparenz ergriffen.

Dazu gehören u.a. der Ausbau der Verschlüsselung in allen Diensten, die Stärkung des Rechtsschutzes für Daten unserer Kunden sowie die regelmäßige Veröffentlichung der Zahl behördlicher Anfragen zur Herausgabe von Daten.

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Zur Schaffung zusätzlichen Vertrauens bei Regierungen auf der ganzen Welt hatte Microsoft außerdem angekündigt, das bereits seit Jahren bestehende Government Security Program (GSP) auszuweiten und nach Redmond ein weiteres internationales Transparenzzentrum in Brüssel zu eröffnen. Dieses soll Regierungskunden ermöglichen, unseren Quellcode zu überprüfen, sich seiner Integrität zu versichern und sich davon zu überzeugen, dass es keine Hintertüren gibt. Dieses Versprechen lösen wir heute ein.

Weitere Einzelheiten zur Eröffnung des ersten Transparenzzentrums in Europa erhalten Sie im Blogpost von Matt Thomlinson, Vice President of Security bei Microsoft, sowie auf Politico.eu.

www.microsoft.com

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