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Licht und Schatten bei der Generativen KI
Die rasche Implementierung generativer KI in zahlreichen Firmen geht mit neuen Cyberrisiken einher, denen sich die Sicherheitsverantwortlichen dringend widmen müssen.
Wie Zero Trust- und PAM-Lösungen helfen
Gestern ließ eine weitreichende Störung bei AWS viele Unternehmen und Anwender aufschrecken. Der ursprüngliche Verdacht einer Cyberattacke erhärtete sich zwar nicht, dennoch zeigt dieser Fall, dass auch intern verursachte Fehler große Schwierigkeiten nach sich ziehen können. Ein Kommentar von Darren Guccione, CEO und Co-Founder von Keeper Security.
Integration von richtliniengesteuerten Zugriffen
Die kürzlich veröffentlichte Leitlinie der CISA (Cybersecurity and Infrastructure Security Agency), „Mikrosegmentierung in Zero Trust Teil 1: Einführung und Planung”, bestätigt, dass Mikrosegmentierung eine grundlegende Voraussetzung für Zero Trust ist.
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Von Automatisierung bis hin zu KI-gestützten Analysen
Eine neue Sage-Studie zeigt: Finanzchefs übernehmen zunehmend strategische Verantwortung und setzen verstärkt auf KI und Datenanalyse.
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Plattform-Endpoint-Schutz wird zur strategischen Weichenstellung
Die Mehrheit der Unternehmen weltweit setzt inzwischen Lösungen zum Schutz ihrer Endpunkte ein. Branchenweit wird dafür mit ähnlichen Attributen wie „KI-gestützt“, „Next-Gen“ oder „integriert“ kommuniziert. Doch es bestehen erhebliche Unterschiede, insbesondere, wenn Unternehmen von reiner Prävention zu strategischer und ganzheitlicher Detection & Response übergehen, um die Resilienz zu stärken.
Eine schwere Sicherheitslücke im WordPress-Theme „Service Finder” und dem zugehörigen Plugin „Bookings” wird derzeit aktiv von Angreifern ausgenutzt. Die als CVE-2025-5947 katalogisierte Schwachstelle ermöglicht es Unbefugten, sich ohne gültige Zugangsdaten als Administrator anzumelden und die vollständige Kontrolle über betroffene Websites zu übernehmen.
Windows 10 Support-Ende
Gerade müssen Unternehmen entscheiden, ob sie auf Windows 11 updaten, da der Support für Windows 10 ausläuft. Anlass genug, um über notwendige Möglichkeiten zu sprechen, wenn Systeme aus unterschiedlichen Gründen nicht aktualisiert werden können.
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RediShell
Das Security-Unternehmen Sysdig warnt vor einer kritischen Sicherheitslücke im weit verbreiteten In-Memory-Datenspeicher Redis. Die unter der Kennung CVE-2025-49844 geführte Schwachstelle, die von Sicherheitsforschern den Namen “RediShell” erhalten hat, erreicht die höchste CVSS-Bewertung von 10,0 und ermöglicht Angreifern die vollständige Kontrolle über betroffene Systeme.
Moderne MFT-Lösungen
Organisationen im Bereich Kritische Infrastrukturen (KRITIS) sehen sich mit wachsenden Cybersicherheitsbedrohungen, strengen Regulatorien und operativer Komplexität konfrontiert. Ob im Industrie- und Fertigungsbereich, dem Banken-, Finanz- und Versicherungssektor oder für Behörden – ein auf Sicherheit fokussierter Managed File Transfer (MFT) ist heutzutage grundlegend.
Partner und Personal als Einfallstor
Fast 80 Prozent der deutschen Logistikunternehmen waren bereits von Cyberattacken betroffen. Besonders kritisch: Schwachstellen bei Partnern und fehlendes Sicherheitsbewusstsein.
Das Third-Party-Risiko
Nach einer Cyberattacke auf einen externen Partner gelangten Hacker in den Besitz von Kundendaten von Discord-Nutzern. Unter den erbeuteten Informationen befinden sich unter anderem Identitätsnachweise und Zahlungsdaten. Ein Kommentar von Anne Cutler, Cybersecurity Expertin von Keeper Security.
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