Cybersicherheit stärken
Die Network and Information Systems Directive 2 (NIS2) der europäischen Union soll bis 17. Oktober dieses Jahres in nationales Recht umgesetzt werden.
Microsoft Research Asia hat kürzlich eine Künstliche Intelligenz namens VASA-1 vorgestellt, die in der Lage ist, aus einem einzigen Foto und einem Audioclip hochrealistische Deepfake-Videos zu generieren.
C-Level Manager in Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz werten gute Cybersicherheitsinfrastrukturen als äußerst wichtig für Geschäftsbeziehungen. Gleichzeitig verneint die Mehrzahl, einen aus der IT-Security resultierenden Wettbewerbsvorteil.
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Open Banking stellt ein transformatives Potenzial für die Finanzbranche dar. Der beträchtliche Anstieg der Open-Banking-Transaktionen auf 11,4 Millionen Zahlungen im Juli 2023 mit einem beeindruckenden Wachstum von 102 % gegenüber dem Vorjahr ist ein Beleg für die rasche Akzeptanz des Systems in United Kingdom.
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Produkte und Dienste von Microsoft stehen seit längerem wegen Sicherheitslücken, intransparenter Datenübermittlung und damit verbundenen Datenschutzrisiken in der Kritik. Neben der klassischen und vergleichsweise sichereren On-Premise-Software betrifft dies insbesondere die Cloud-Services von Microsoft.
Eine Studie von Armis hat ergeben, dass mehr als die Hälfte (57 %) der deutschen Unternehmen über die potenziellen Auswirkungen von Cyberangriffen besorgt sind. 46 Prozent halten die Bedrohung für „unmittelbar bevorstehend” und ebenso viele haben den Behörden bereits Vorfälle gemeldet.
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Die NIS-2-Richtlinie ist eine aktualisierte Version der NIS-1-Richtlinie und wurde eingeführt, um die Netz- und Informationssicherheit in der EU zu verbessern. 9 Fakten sollten sie unbedingt kennen.
Im Jahr 2023 blockierten die Sicherheitslösungen von Kaspersky in Deutschland auf 18,3 Prozent der industriellen Computer schädliche Objekte; dies entspricht einem leichten Anstieg gegenüber dem Vorjahr (15,1 Prozent).
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnt vor einer Sicherheitslücke in den Firewall-Systemen von Palo Alto Networks. Die betroffene Software PAN-OS, die auf den Firewall-Geräten des Unternehmens läuft, weist eine kritische Schwachstelle auf, die es Angreifern ermöglicht, Systeme mit höchsten Benutzerrechten zu manipulieren.

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