StrategyFrame.AI

KI-Plattform ersetzt McKinsey & Co – für einen Bruchteil der Kosten

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Christian Underwood, CEO, und Alexandra Schneider, CoS, von StrategyFrame (Bildquelle StrategyFrame)

Was bislang sechsstellige Honorare bedeutete, erledigt nun eine KI-Plattform – schnell, datenbasiert und mit Echtzeit-Reaktion auf unvorhersehbare Ereignisse wie beispielsweise US-Zölle.

Mit StrategyFrame.AI bringt das Düsseldorfer Unternehmen StrategyFrame eine echte Premiere auf den Markt: die erste volldigitale, KI-gestützte Plattform, die nicht nur die Arbeit klassischer Strategieberater ersetzt, sondern den gesamten Strategieprozess in einem zentralen, intelligenten System abbildet – von der Analyse, der Zielbild-Entwicklung über die Umsetzung bis zur Echtzeitsteuerung.

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Das Besondere: StrategyFrame.AI funktioniert nicht als Tool-Sammlung, sondern als vernetztes Dashboard, in dem alle relevanten Stakeholder, Daten und Entscheidungsprozesse zusammenlaufen. Ein System, das nicht nur denkt, sondern vorausschauend handelt.

Der Einstieg in StrategyFrame.AI soll bei 15.000 Euro pro Jahr beginnen – inklusive zehn Lizenzen, einer vollen Academy Lizenz für den Prozessverantwortlichen und vollem Zugriff auf alle KI-Agenten. 

Von Strategie zu Wirkung – in einem Dashboard

Ob Market Intelligence, Foresight, OKR-Management, Project-Portfolio-Management, M&A Intelligence oder Strategy Activation: StrategyFrame.AI vernetzt alle strategierelevanten Disziplinen in einem einzigen System. Und das radikal anwendungsorientiert:

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  • KI-gesteuerte Planung: Beim Start eines Strategieprojekts werden Stakeholder automatisch eingebunden, Workshops terminiert, Meilensteine gesetzt – samt passender Agenda.
  • Dynamisches Projektmanagement: Alle Beteiligten sehen Aufgaben, Deadlines, Zuständigkeiten – inklusive automatischer Statusreports, verschickt durch die KI.
  • Echtzeit-Reaktion auf externe Ereignisse: Kommt z. B. eine Nachricht über neue Zölle in den USA, zeigt das System die konkreten Auswirkungen, vergleicht Wettbewerbspositionen und schlägt Alternativen wie M&A-Strategien vor.
  • Automatisiertes M&A-Screening: Die Plattform identifiziert passende Übernahmekandidaten, analysiert Umsatzpotenziale, bewertet Synergien und schlägt die besten Matches vor – inklusive Kaufpreisschätzung und Fit-Score.
  • Nahtlose Datenintegration: Ob Excel, Power BI, Salesforce, SAP oder Word – StrategyFrame.AI verbindet interne und externe Datenquellen ohne langwierige Anbindungsprojekte.

Use Case: Vom Reporting zur Innovation

Ein Unternehmen aus der Stahlindustrie nutzte StrategyFrame.AI, um seinen Strategieprozess neu aufzusetzen. Der Prozess startete innerhalb eines Tages – mit klaren Verantwortlichkeiten, Terminen und Zielen. Als ein politisches Ereignis (US-Zölle) die Marktbedingungen veränderte, schlug das System sofort eine strategische Neuausrichtung vor – inklusive potenzieller M&A-Ziele mit Sitz in den USA.

Auch das börsennotierte Unternehmen NFON profitiert bereits von StrategyFrame.AI. Im Rahmen der unternehmensweiten Transformation wurde mit Unterstützung der Plattform die Strategie NFON Next 2027 strukturiert entwickelt. Erste strategische Handlungsfelder und Maßnahmen wurden im Rahmen eines internen Townhall-Meetings vorgestellt. Ein großer Teil der Mitarbeitenden bewertet den neuen Strategieprozess als transparent, motivierend und wirkungsvoll. „StrategyFrame.AI ist kein Tool im klassischen Sinne, sondern ein wirkungsorientiertes Steuerungssystem für moderne Unternehmensführung”, sagt Patrik Heider, CEO der NFON AG. „Wir konnten in kürzester Zeit unsere Strategie klar strukturieren, die Umsetzung zielgerichtet anstoßen – und darauf aufbauend neue Geschäftsmodelle entwickeln, die unser Unternehmen entscheidend voranbringen“.

Ein System aus der Praxis für die Praxis

Hinter StrategyFrame.AI stehen Christian Underwood, früher selbst Strategieberater und Prof. Jürgen Weigand, Prodekan und Professor für Volkswirtschaftslehre, Unternehmens- und Wettbewerbsstrategie an der WHU. „Strategie ist kein Beratungsprodukt, sondern ein Führungsprozess. Wir haben das System gebaut, das wir uns selbst immer gewünscht haben“, sagt Underwood.

Statt PowerPoint und Tagessätzen setzt Underwood auf Umsetzbarkeit, Datenintelligenz und Geschwindigkeit – und trifft damit den Nerv der Zeit: Über 67 % aller Strategien scheitern laut Harvard Business Manager an der Umsetzung.

(sp/StrategyFrame)

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