Bechtle, IBM und SEP entwickeln fortschrittliche Datacenter-Lösung für ALDI Nord

Die Unternehmensgruppe ALDI Nord setzt bei der Weiterentwicklung ihrer virtualisierten IT-Infrastruktur auf eine hochgradig flexible und einfach zu verwaltende Rechenzentrumslösung. 

  • Bechtle IT-Systemhaus Solingen erweitert Virtualisierungslösung
  • IBM stellt Server- und Storage-Lösungen für virtuelle Umgebungen
  • Backup-Spezialist SEP liefert dezentrale Backup- und Disaster-Recovery-Lösung für heterogene Umgebungen

Bei der Auswahl der IT-Partner entschied sich das Handelsunternehmen in Europa für das Bechtle IT-Systemhaus Solingen, die Server-Lösungen von IBM und die Software des Backup-Spezialisten SEP AG. Nachdem ALDI Nord bereits 2009 und 2010 eine umfassende Virtualisierung der Unternehmens-IT durchgeführt hatte, entschied sich das Unternehmen nach fünf Jahren erfolgreicher Anwendung für die Erweiterung der Virtualisierungsstrategie und den Ausbau der Infrastrukturkomponenten. Dabei waren den IT-Verantwortlichen eine hochverfügbare und standardisierte Server- und Storage-Lösung sowie die Erneuerung des Backup-, Restore- und Disaster-Recovery-Konzepts wichtig. Der Betrieb sollte weiterhin dezentral erfolgen. Das durch das Bechtle IT-Systemhaus in Solingen gemeinsam mit IBM und SEP realisierte Projekt ist mittlerweile für alle Regionalgesellschaften von ALDI Nord erfolgreich im Produktivbetrieb.

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„Als langjähriger Partner von ALDI Nord freuen wir uns über das erneut entgegengebrachte Vertrauen“, sagt Bernhard Margos, Geschäftsführer, Bechtle IT-Systemhaus Solingen. „Der Weg zur hochverfügbaren Datacenter-Lösung konnte dank der klaren Vorgaben der IT-Verantwortlichen, einem detaillierten Projektmanagement und der guten Kooperation mit IBM und SEP sehr erfolgreich realisiert werden.“

Das Compute-Storage-Networking-Cluster ist hochverfügbar und ermöglicht einen agilen IT-Betrieb. Sämtliche Wartungsarbeiten und Updates lassen sich ohne Downtime im laufenden Betrieb durch die zentrale IT durchführen. Die plattformunabhängige Hybrid-Backup- und Disaster-Recovery-Lösung von SEP ermöglicht zum einen das granulare Sichern und Wiederherstellen der eingesetzten Linux-Fileservices, der Oracle-Datenbanken sowie der Individual- und Standardsoftware. Zum anderen erlaubt sie im Disaster-Recovery-Fall die Wiederherstellung der gesamten Umgebung oder einzelner virtueller Maschinen innerhalb weniger Minuten.

„Mit SEP sesam konnten wir dem ausgeklügelten Backup- und Disaster-Recovery-Konzept von ALDI Nord voll entsprechen. Wir freuen uns, dass die Zusammenarbeit mit Bechtle und IBM so zügig zu einem erfolgreichen Produktivbetrieb führte“, sagt Georg Moosreiner, Vorstand der SEP AG.

SEP sesam sichert plattformunabhängig heterogene IT-Umgebungen mit Linux oder Windows Backup-Servern und reduziert die Datenmengen durch die intelligente Si3-Deduplizierungs-Technologie, unabhängig vom gewählten Storage-System. Als eine von wenigen Lösungen im Markt lassen sich alle Daten über Netzwerk- und Systemgrenzen hinweg, wahlweise zentral oder dezentral, sichern und wiederherstellen. Dabei werden unter anderem die unterschiedlichsten Virtualisierungs-Plattformen und Betriebssysteme von Microsoft, Linux, MAC, Unix, FreeBSD und SUN Solaris unterstützt. Zu den Kunden zählen Unternehmen und Organisationen in über 50 Ländern. Unter anderem Aldi Nord, der SPIEGEL-Verlag, die Stadtwerke Potsdam, der Port of San Diego, die TU Wien und die Georgetown University in Washington.

www.sep.de

www.bechtle.com

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