Die passgenaue ERP-Abdeckung der eigenen Abläufe ist für Unternehmen oft ein zentraler Erfolgsfaktor. Doch nicht wenige scheuen die individuelle Anpassung des Standards wie der Teufel das Weihwasser.
Cyberkriminalität ist eines der größten, geschäftsschädigenden Risiken für Unternehmen aller Branchen. Doch es gibt durchaus Unterschiede zwischen den diversen Marktsegmenten. Wie sich die Gefahr durch Cybergangster aktuell auf das produzierende Gewerbe auswirkt, hat das Cybersicherheitsunternehmen Sophos in einer weltweiten Studie festgestellt.
Digitalisierung und das Industrial IoT haben in den letzten Jahren eine große Revolution im Bereich Wartung angestoßen. Vorbei sind die Zeiten, in denen Maschinen und Anlagen nach festgelegtem Termin im Kalender gewartet wurden.
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Fertigung und Industrie müssen jetzt gegen Angriffe gewappnet sein!
Zwar sind sich Unternehmen ihrer Verwundbarkeit hinsichtlich Cyberangriffen bewusst. Dennoch fokussieren sie dabei häufig nicht die Sicherheit ihrer operativen Technologie (OT), also ihrer Fertigungsanlagen oder Infrastruktureinrichtungen. Dabei kann gerade hier das Schadenspotenzial enorm sein – und sogar zu Gefahren für Leib und Leben führen.
Viele Produktionsanlagen laufen heute bereits vollkommen automatisiert. Selten muss der Mensch in der Fertigung noch selbst Hand anlegen. Die Vorteile dieser Entwicklung sind zahlreich, aber genießen können Unternehmen sie nur, wenn auch das Netzwerk mitspielt.
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„The State of Ransomware in Manufacturing and Production“
Die Sophos Studie zeigt, dass Unternehmen aus Fertigung und Produktion weltweit am seltensten Lösegeld zahlen und dennoch mit durchschnittlich 2.036.189 US-Dollar gleichzeitig mehr als doppelt so viel wie Unternehmen anderer Branchen.
Studie
Smart Factory-Projekte liegen bei Industrieunternehmen im Trend: Während Produktionsüberwachung und vorausschauende Wartung auf ein Mindestmaß an digitaler Reife in den Betrieben angewiesen sind, implementieren besonders fortschrittliche Betriebe bereits stark auf künstliche Intelligenz (KI) angewiesene Anwendungsfälle, um ihre Effizienz zu erhöhen.
Laut einer neuen PwC-Studie investieren Industrieunternehmen weltweit jedes Jahr mehr als eine Billion Euro in den Aufbau digitaler Fabriken. Trotz der hohen Investitionen befindet sich mehr als die Hälfte (64 %) der 700 weltweit befragten Unternehmen (darunter 100 mit Hauptsitz in Deutschland) noch in einem sehr frühen Stadium der

Die meisten Industrieunternehmen haben noch keine belastbaren Erfahrungen mit dem Konzept der intelligenten Fertigung und kommen mit der Einführung erster Lösungen nur langsam voran.

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