Elon Musks SpaceX spricht von Börsengang in 2026

SpaceX von Elon Musk ist unverzichtbar für das US-Weltraumprogramm. Laut einem Medienbericht plant die Firma einen Börsengang im kommenden Jahr - und könnte den Tech-Milliardär noch reicher machen.

SpaceX von Elon Musk ist unverzichtbar für das US-Weltraumprogramm. Laut einem Medienbericht plant die Firma einen Börsengang im kommenden Jahr - und könnte den Tech-Milliardär noch reicher machen.

Die Hackergruppe Qilin hat Beweismaterial für einen Cyberangriff auf die Church of Scientology veröffentlicht. Auf einer Darknet-Plattform präsentierte die Gruppe Screenshots interner Dokumente, ohne Details zur Angriffsmethode oder zum Datenvolumen preiszugeben.

Sicherheitsforscher von Sekoia haben Details zu einem Angriff der russischen APT-Gruppe Star Blizzard (oder auch Calisto genannt) auf die Pressefreiheitsorganisation Reporter ohne Grenzen veröffentlicht. Die Attacke war extrem durchdacht.

Bislang unterstützen vor allem Sparkassen und Volksbanken den neuen Bezahldienst Wero. Doch nun entdecken auch Neobanken wie N26 die europäische Antwort auf US-Dienste wie Paypal.

Angreifer nutzen Schwachstelle in King Addons aus, um sich Admin-Rechte zu verschaffen. Sicherheitsforscher registrieren zehntausende Exploit-Versuche.

Deutschland ist einer der wichtigeren Auslandsmärkte für den US-Konzern. Das Unternehmen eröffnet nun in München eine neue Zentrale mit allerlei Annehmlichkeiten für die Belegschaft.

Meta will KI-Anbietern Grenzen bei WhatsApp setzen. Die EU-Kommission untersucht jetzt, ob das mit dem Wettbewerbsrecht vereinbar ist.

Der Speicherhersteller Micron Technology konzentriert sich künftig auf lukrativere Geschäftsbereiche und stellt den Verkauf von Crucial-Produkten an Privatkunden ein. Die Marke, die seit fast drei Jahrzehnten für Arbeitsspeicher und SSDs bekannt ist, verschwindet damit aus den Regalen.

Der IT-Konzern ServiceNow hat die Übernahme des Sicherheitsanbieters Veza angekündigt. Medienberichten zufolge liegt der Kaufpreis bei über einer Milliarde US-Dollar.

Die US-Handelsaufsicht FTC schüttet über 15 Millionen Dollar an Avast-Nutzer aus. Der Grund: Der Antivirus-Anbieter, der Privatsphäre versprach, verkaufte heimlich Nutzerdaten an Tech-Giganten.