Anthropic will wohl an die Börse

Das von Google und Amazon unterstützte KI-Unternehmen Anthropic hat die Anwaltskanzlei Wilson Sonsini mit den Vorbereitungen für einen Börsengang beauftragt. Die Bewertung könnte 300 Milliarden Dollar übersteigen.

Das von Google und Amazon unterstützte KI-Unternehmen Anthropic hat die Anwaltskanzlei Wilson Sonsini mit den Vorbereitungen für einen Börsengang beauftragt. Die Bewertung könnte 300 Milliarden Dollar übersteigen.

Die zunehmenden Anforderungen, die KI-Workloads an Unternehmens-IT stellen, von generativer KI bis hin zu agentenbasierten Modellen, machen Storage zu einer zunehmend zentralen Priorität bei der Gestaltung von Rechenzentren. Andernfalls kann es zu erheblichen Leistungsengpässen kommen.

Die Vorweihnachtszeit beschert nicht nur dem Onlinehandel Rekordumsätze, sondern auch Cyberkriminellen lukrative Gelegenheiten. Während das Risiko durch Phishing, Identitätsdiebstahl und Datenmissbrauch zunimmt, unterschätzen deutsche Verbraucher die Gefahr erheblich – das zeigt der aktuelle AXA Future Risks Report 2025.

OpenAI-Chef Sam Altman hat laut Medienberichten intern höchste Priorität für die Weiterentwicklung von ChatGPT ausgerufen. Das Unternehmen verschiebt geplante Projekte, um sich auf Kernfunktionen zu konzentrieren. Mit Gemini 3 hat der Entwickler starke Konkurrenz bekommen.

Die Mixed-Reality-Plattform Microsoft Mesh wurde zum 1. Dezember eingestellt. Die Funktionen wandern in abgespeckter Form zu Teams.

Der KI-Konzern Anthropic hat das auf Entwicklerwerkzeuge spezialisierte Startup Bun übernommen. Der Zukauf soll helfen, den Code-Generator Claude Code leistungsfähiger zu machen.

Google will KI-Infrastruktur ins Weltall verlagern und dort Sonnenenergie nutzen. Das Projekt "Suncatcher" soll die Umweltbelastung durch Rechenzentren reduzieren.

Während der Mutterkonzern Meta an der Drei-Tage-Regelung festhält, müssen Instagram-Mitarbeiter in den USA künftig wieder Vollzeit ins Büro.

Endlich Klarheit: Ab Ende März 2026 können Verbraucher ihren Schufa-Score selbst entschlüsseln. Was hinter den zwölf Kriterien steckt – und warum der Zugang trotzdem nicht ganz einfach wird.

Das Bundesdigitalministerium kann bald bei IT-Projekten anderer Ministerien Einspruch einlegen. Ziel: weniger Insellösungen und mehr Effizienz in der Verwaltung.