Controlware unterstützt Unternehmen bei der Industrialisierung der IT

Controlware erweitert sein Beratungs- und Dienstleistungsportfolio rund um die IT-Industrialisierung.

Kunden erhalten die Möglichkeit, ihre IT-Services klar zu definieren und zu standardisieren – und schaffen so die Voraussetzung für eine automatisierte Bereitstellung von IT-Services und die Optimierung des IT-Betriebes.

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Viele Service Provider und Data Center-Betreiber haben sich für 2014 vorgenommen, verstärkt auf Standardisierung und Automatisierung zu setzen. Dahinter verbirgt sich der Ansatz, IT-Dienste und IT-Produkte ähnlich wie in der produzierenden Industrie bereitzustellen: Der Kunde wählt benötigte und gewünschte IT-Services einfach anhand des Leistungsumfangs und der SLA aus dem Service-Katalog des Anbieters aus, ohne sich um die technischen Details der Bereitstellung kümmern zu müssen. „So wie es die meisten Autokäufer nicht interessiert, welcher Stahl in ihrer Karosserie verbaut wird, ist es auch für IT-Kunden heute nicht mehr entscheidend, auf welcher Hardware ihr Cloud-Speicher läuft – solange Preis und Service-Qualität stimmen“, erklärt Jacqueline Trouvain, Business Development Manager IT-Management bei Controlware. Im Privatkundengeschäft ist die industrialisierte IT längst in der Praxis angekommen, und auch im Business-Umfeld verschiebt sich der Fokus bei der Vermarktung von IT-Diensten zunehmend weg von technischen Details und hin zu Transparenz und Qualität der Services, was für beide Seiten von Vorteil ist: Für den Service Provider, weil er seine Lieferketten vereinfachen und sein Portfolio flexibler und wirtschaftlicher umsetzen kann. Und für den Kunden, weil er von attraktiven Kosteneffekten und einem hohen Maß an Leistungstransparenz profitiert.

Der erste Schritt bei der erfolgreichen Umsetzung der Industrialisierungsstrategie ist ein sorgfältiges Assessment der aktuellen IT-Organisation, inklusive der Prozesse, des Betriebs, der Tools und der gesteckten Ziele. „Nur wenn der Service Provider sein Leistungsangebot exakt definiert hat und seine Kapazitäten kennt, ist er in der Lage, einen vollumfänglichen und tragfähigen Service-Katalog zu entwerfen“, erläutert Jacqueline Trouvain. „Wir beobachten aber, dass in der Praxis viele Unternehmen die Bedeutung des Assessments unterschätzen und mit der Zusammenstellung des Service-Katalogs starten. Im Projektverlauf stellen sie dann in der Regel fest, dass es sowohl an den organisatorischen Rahmenbedingungen als auch am methodischen Vorgehen fehlt, um die IT-Industrialisierung auf einen guten Weg zu bringen.“

Aufgrund der langjährigen Erfahrung bei der Umsetzung von Standardisierungs- und Automatisierungsprojekten im Data Center-Umfeld ist Controlware in der Lage, Unternehmen sowohl bei der Planung als auch bei der Umsetzung ihrer Industrialisierungsprojekte zur Seite zu stehen. Das Portfolio umfasst unter anderem die folgenden Leistungen:

  • Assessment der vorhandenen IT und Definition der Projektziele mit dem Kunden
  • Entwicklung maßgeschneiderter Service-Kataloge und Festlegung verbindlicher SLA
  • Implementierung der IT-Prozesse, die für die Erbringung modularer, wiederverwendbarer und einheitlicher Services erforderlich sind
  • Auswahl und Installation von Monitoring- und Management-Tools für die Überwachung und Steuerung von Kosten und Qualität der IT-Services

„Wenn ein Unternehmen die Weichen richtig stellt und die richtigen Partner ins Boot holt, steht einer erfolgreichen Industrialisierung der IT nichts mehr im Wege“, so Jacqueline Trouvain. „Die erforderlichen Vorarbeiten sind die Mühe auf jeden Fall wert. Wer heute die Voraussetzungen für eine automatisierte Service-Vermarktung schafft, sichert sich im globalen Wettbewerb um das Cloud-Business einen enormen Vorsprung.“

www.controlware.de

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