
Jedes Unternehmen hegt heute den Wunsch, als Technologieunternehmen wahrgenommen zu werden. Innerhalb dieser Philosophie hilft der Einsatz von Software bei der Weiterentwicklung des Unternehmens mit dem Ziel einen Wettbewerbsvorteil zu erzielen.
Jedes Unternehmen hegt heute den Wunsch, als Technologieunternehmen wahrgenommen zu werden. Innerhalb dieser Philosophie hilft der Einsatz von Software bei der Weiterentwicklung des Unternehmens mit dem Ziel einen Wettbewerbsvorteil zu erzielen.
Michael Hofmann im Interview mit Ulrich Parthier über die Vorteile, den Nutzen und die Kosten von Service Mesh und Microservices für IT-Abteilungen in Unternehmen.
Die meisten IT-Architekten gehen derzeit davon aus, dass Microservices die Antwort auf all die Probleme sind, die sie mit früheren Architekturen wie serviceorientierten Architekturen (SOA) und Enterprise Service Bus (ESB) hatten. Wenn man sich jedoch die aktuellen Microservices-Implementierungen in der Praxis anschaut, stellt man fest, dass auf der Ebene der Microservices häufig nichts anderes als die Funktionalität eines zentralen ESB implementiert wird.
Eine neue Reply-Studie beleuchtet das Zukunftspotenzial von Künstlicher Intelligenz (KI): Innovative Technologien eröffnen neue Potenziale. Komplexe Algorithmen, Edge-Computing-Tools, die Latenzzeiten verringern, und KI-spezifische Hardware bringen viele neue Produkte und Dienstleistungen für Mobile Computing, IoT und Human Machine Interfaces hervor.
Mit der Rubrik Thought Leadership taucht erstmalig in den IT-Medien eine Rubrik auf die sich mit diesem Thema beschäftigt und sie auf Einzelthemen und –aspekte herunterbricht. Was ist eigentlich ein Thought Leader? Nun vereinfacht gesagt: es ist nicht unbedingt der Marktführer, es kann auch ein Start-up sein, Stichwort „Disruputive Technologie“.
Deutschland will an die Weltspitze – so haben es die deutschen Politiker*innen bei der Veröffentlichung der KI-Strategie Ende vergangenen Jahres verkündet. Dr. Volker Markl, Professor für Datenbanksysteme und Informationsmanagement an der TU Berlin, Chief Scientist am DFKI in Berlin und Mitgestalter dieser KI-Strategie sieht aber noch erheblichen Nachholbedarf - sowohl bei den deutschen Unternehmen als auch der Politik.
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