Das neue Schuljahr in der Stadt Bremen beginnt für viele mit einer Neuerung: An Grundschulen und weiterführenden Schulen bis zur 10. Klasse müssen Handys auf dem Schulgelände ausgeschaltet bleiben.
Social-Media-Plattformen wie Tiktok oder Instagram sollten nach Ansicht des Grünen-Politikers Cem Özdemir für Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren verboten werden.
Eine parteiübergreifende Initiative im US-Kongress strebt ein Verbot von künstlicher Intelligenz (KI) aus China, Russland und anderen als feindlich geltenden Staaten für den Einsatz in US-Behörden an.
Ein wie jüngst in Australien beschlossenes pauschales Verbot von sozialen Medien für Kinder und jüngere Teenager ist unter Expertinnen und Experten umstritten.
Ist es sinnvoll, soziale Medien für Jugendliche in Deutschland zu verbieten? Der nordrhein-westfälische Innenminister Herbert Reul (CDU) zeigt sich offen für eine entsprechende Debatte.
Angesichts eines drohenden Tiktok-Verbots in den USA haben sich zahlreiche Nutzer auf die Suche nach Alternativen gemacht – und sind auf die chinesische Social-Media-App Xiaohongshu gestoßen.
Für Tiktok tickt die Uhr: Die populäre Kurzvideo-App soll in den USA nicht mehr verfügbar sein, wenn sie in einem Jahr noch dem in China ansässigen Konzern Bytedance gehört. Tiktok hat zwar auch ähnliche Probleme wie andere Online-Plattformen: extremistische Beiträge, potenziell gefährliche Trends, Vorwürfe von Suchtgefahr.
Nahezu die Hälfte der US-Amerikaner befürwortet ein Verbot oder den Verkauf von TikTok an ein nicht-chinesisches Unternehmen. Sie sehen in TikTok eine mögliche Bedrohung für die nationale Sicherheit.