Der Restart ist gelungen: 274 Aussteller aus 18 Ländern und rund 5.200 Fachbesucher aus 28 Ländern machten die it-sa 2021 vom 12. bis 14. Oktober zum Treffpunkt für IT-Sicherheitsexperten und -entscheider.
Die Plattform »xito« als Ergebnis des Forschungsprojekts SeRoNet bringt Robotik-Anbieter und Anwender am 28. und 29. Oktober zusammen und ermöglicht, gemeinsam Lösungen zu erstellen.
Hans-Christian („Chris“) Boos hält die Special Keynote der it-sa 2021. Im Messezentrum Nürnberg spricht der IT-Unternehmer und KI-Experte am 14. Oktober um 12:00 Uhr über die Rolle künstlicher Intelligenz im digitalen Zeitalter. Boos ist Mitglied im Digitalrat der Bundesregierung, berät Unternehmen und vereint Erfahrung als Aufsichtsrat und Investor im
Business Agilität ist vom Buzz-Wort zum Selbstverständnis mutiert. Um den ständig wachsenden Datenströmen gerecht zu werden, werden Infrastruktur und Unternehmens-IT ausgebaut – die Komplexität steigt und wird immer schwerer zu verwalten.
Die it-sa ist Europas größte Fachmesse für IT-Security und eine der bedeutendsten Plattformen für Lösungen rund um die Themen Cloud-Management, Mobile- und Cybersecurity sowie Daten- und Netzwerksicherheit weltweit.
YesWeHack, eine Crowdsourced Security- und VDP-Plattform, präsentiert sich in diesem Jahr auf Europas wichtigster IT-Security-Messe it-sa. In Halle 7, Stand 7-318, steht das deutsche Team um Deutschlandchef Phil Leatham für Gespräche bereit.
Der SASE-Spezialist Netskope wird auf der diesjährigen it-sa (12. bis 14. Oktober 2021 in Nürnberg) seine Cloud-nativen Sicherheitslösungen vorstellen.
Seit der letzten it-sa in Nürnberg vor zwei Jahren hat sich viel getan. Durch die von Corona ausgelöste Veränderung der Arbeitsszenarien auf Unternehmensseite sind ganz neue Anforderungen auf die Agenda der IT-Verantwortlichen gerückt – gerade auch im Hinblick auf die Absicherung der Unternehmensressourcen.
Trotz steigender Impfquote wird es noch eine ganze Zeit dauern, bis Präsenzveranstaltungen wieder uneingeschränkt stattfinden können. Auch wenn teilweise “vor Ort”-Events möglich sind, ist die Zahl der Plätze meist stark limitiert und die eigentliche Veranstaltung nur unter Vorbehalt des aktuellen Pandemiegeschehens.