Hält der positive Trend der Corona-Krise stand?

Gerade in Krisenzeiten sind Gründerinnen und Gründer sehr wichtig. Mit neuen Ideen und Geschäftsmodellen liefern sie einen wesentlichen Beitrag, die Herausforderungen in Folge der Corona-Pandemie zu meistern und somit die wirtschaftliche Entwicklung zu beleben. 

Ab sofort kooperieren SCHÄFER IT-Systems, das deutsche Unternehmen für Rechenzentrums-Infrastruktur und Netzwerktechnik, und die Schweizer Elcase AG, ein Unternehmen in Sachen Schaltschränke, Elektrogehäuse, Netzwerktechnik und Klimatisierungssysteme. Im Mittelpunkt steht die Rechenzentrumsmarke iQdata von SCHÄFER IT-Systems.

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Eine Krise wie die Corona-Pandemie bietet immer auch eine Chance. Einige Menschen in Deutschland nutzen diese Zeit nun, um ein Unternehmen zu gründen.

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Die Staatsregierung will angesichts von Corona-Krise und Technologieabwanderung ins Ausland ihre Zuschüsse für Start-ups stark erhöhen. «Zum Einen wollen wir einen Start-up-Fonds haben, der am Ende auf bis zu 250 Millionen hoch gerechnet wird», sagte Ministerpräsident Markus Söder (CSU) am Montag in München.

Deutsche Startups arbeiten verstärkt mit etablierten Unternehmen zusammen. Aktuell geben 9 von 10 Startups (90 Prozent) an, mit Mittelständlern und Konzernen zu kooperieren, vor einem Jahr waren es erst 8 von 10 (79 Prozent).

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Interview

Ein Interview mit dem geschäftsführenden Gesellschafter Timo Seggelmann zum MBO in Zeiten von Corona. Unter anderem geht es darum, sich mit Optimismus, Kreativität und Agilität schnell auf die veränderte Marktsituation einzustellen.

Bis zu 70 Prozent der Gründerinnen erwarten negative Auswirkungen der Corona-Krise auf ihr Startup. Zwar leiden mitunter auch von Männern geführte Startups unter der aktuellen Entwicklung, allerdings geringfügiger, wie aus einer neuen Infografik von Kryptoszene.de hervorgeht.

Die Computerrevolution begann für Apple-Mitbegründer Steve Wozniak in der Garage eines arbeitslosen Ingenieurs im Silicon Valley. «Es passierte im März 1975 beim allerersten Treffen einer merkwürdigen, schrulligen Truppe von Leuten, die sich Homebrew Computer Club nannte.»

Umfrage

Die dem GEM zugrundeliegende Gründungsquote TEA (Total early-stage Entrepreneurial Activity) definiert sich als Anteil derjenigen 18 bis 64-Jährigen, die während der letzten 3,5 Jahre ein Unternehmen gegründet haben und/oder gerade dabei sind, ein Unternehmen zu gründen.

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