Startups bringen in der COVID-19-Krise neue Produkte und Dienstleistungen rund neun bis zehn Tage schneller auf den Markt als etablierte Unternehmen.
Die deutsche Start-up-Landschaft hat die Corona-Krise laut einer Studie bislang recht gut verkraftet. Viele Jungunternehmen hätten zwar mit großen Problemen gekämpft, das von vielen befürchtete große «Start-up-Sterben» sei im vergangenen Jahr aber ausgeblieben, heißt es in einer Studie der Beratungsgesellschaft EY, die am Mittwoch veröffentlicht wurde.
Um Start-ups in Europa zu halten, will die EU-Kommission in kleine und mittlere Unternehmen investieren. Zunächst sollten 42 Unternehmen rund 178 Millionen Euro bekommen, teilte die Brüsseler Behörde am Mittwoch mit.
Start-up-Gründer sind mutig, voller Visionen und verfolgen einen Traum. Egal in welcher Branche sie angesiedelt sind, um eins kommen sie jedoch nicht herum – den digitalen Aufbau ihres Unternehmens. Eine performante IT-Infrastruktur gehört neben einer geregelten Finanzierung und Marktreife zu den wichtigsten Aspekten für Start-ups, allerdings wird
Der großen Mehrheit der Startups in Deutschland geht es nicht nur um den eigenen Erfolg, sondern sie wollen auch einen Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit leisten. So sagen zwei Drittel (67 Prozent) der Gründer, dass sie Lösungen auf den Markt bringen wollen, die für mehr Nachhaltigkeit sorgen.
Nur in den wenigsten Startups sind Mitarbeiter am Unternehmen beteiligt. Der Grund dafür sind vor allem steuerrechtliche Vorgaben, die Mitarbeiterbeteiligungen unattraktiv machen. So nutzen aktuell nur 4 von 10 Startups (40 Prozent) in irgendeiner Form Mitarbeiterbeteiligungsmodelle
Deutschland droht nach der Corona-Krise ein nachhaltiger Aderlass an selbständigen Unternehmern und Freiberuflern. Diese Langzeitfolge der Pandemie ergibt sich aus der repräsentativen Befragung von mehr als 3.600 Berufstätigen in Deutschland, die von HDI zusammen mit dem Institut YouGov durchgeführt wurde.
Den Ergebnissen des Global Entrepreneurship Monitors 2019/20 zufolge hat die Gründungsquote in Deutschland mit 7,6 Prozent einen neuen absoluten Höchststand erreicht. Die GEM-Gründungsquote definiert sich als Anteil derjenigen 18- bis 64-Jährigen, die während der letzten 3,5 Jahre ein Unternehmen gegründet haben und/oder gerade dabei sind, ein Unternehmen
Trotz der Corona-Krise sind weniger junge Finanzfirmen durch Pleiten und Übernahmen vom Markt verschwunden. Die starke Auslese unter den Start-ups – den sogenannten Fintechs – sei vorerst gebremst, heißt es in einer Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PwC.
Unternehmensgründung
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