Für die weltweit geschätzten 35.000 ERP-Kunden von SAP geht es nicht darum, ob sie auf S/4HANA migrieren – sondern wann und wie. Eine aktuelle Studie des IT-Unternehmens LeanIX zeigt, dass sich die meisten Unternehmen erst in der Anfangsphase dieses gewaltigen Transformationsvorhabens befinden.
Viele Unternehmen haben sich bei Legacy-Systemen für eine Cloud First Strategie entschieden. Auf diesen Bestandssystemen laufen geschäftskritische Prozesse. Sie funktionieren seit Jahrzehnten und verarbeiten unglaubliche Mengen an Transaktionen zuverlässig und performant.
COVID-19 treibt die Transformation bei Banken in Bezug auf ihr Risikomanagement stärker an als regulatorische Vorgaben. Das zeigt eine globale Studie von Longitude und SAS. Besonderes Augenmerk legt die Befragung auf die Flexibilität von Banken bei der Anpassung ihres Risikomanagements an neue Herausforderungen.
Viele große, multinationale Unternehmen sehen sich großen technologischen Veränderungen ausgesetzt. Diese Entwicklung ist im Wesentlichen durch zwei Treiber verursacht.
Auf den ersten Blick ist die Sache klar: Die Cloud hat einen Siegeszug angetreten, der nicht mehr aufzuhalten ist. Mit ihrer Hilfe lassen sich Ressourcen flexibler und effizienter einsetzen. Sie ermöglicht einen geräte-, zeit- und ortsunabhängigen Zugriff auf geografisch verteilte Ressourcen.
Mit dem Transformationsansatz Greenfield+ hat SPIRIT/21 ein Vorgehensmodell speziell für Unternehmen entwickelt, die ihre SAP Umgebung einfach, zeit- und aufwandsoptimiert auf SAP S/4HANA umstellen wollen.
Transformation
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