Unsere Arbeitswelt befindet sich im Umbruch. Durch die Pandemie wurden alte Strukturen aufgebrochen. Das Büro ist nicht mehr der einzige Ort, an dem wir arbeiten. Wir haben uns daran gewöhnt, von nahezu überall aus zu arbeiten und Meetings im virtuellen Raum abzuhalten.
Gemeinsames Lernen und Schulungen in einer Gruppe vom Kollegen sind wichtig. Studien zeigen, dass der direkte Austausch und die gemeinsame Lernerfahrung viele Vorteile bieten. Aber lässt sich diese Methode auch in unsere heutige Arbeitswelt mit verteilten Teams, mobilem oder arbeiten vom Home-Office übertragen?
Nicht nur aufgrund der Pandemie haben wir gelernt, wie wichtig schnelles Internet für das Homeoffice ist. Neben Telefon, Computer und Fernseher werden im Smart Home zunehmend auch immer mehr Haushaltsgeräte und Haustechnik miteinander vernetzt.
Wie lässt sich ortsunabhängiges Arbeiten für Mitarbeitende im gesamten Unternehmen realisieren? Gemeinsam diskutieren Dirk Ramhorst, CDO und CIO in der Chemieindustrie, und Eric Schott, CEO von Campana & Schott, welche Schritte dafür nötig sind.
Wie kann aber eine Unternehmenskultur aussehen, die auch hybrid funktioniert und das Unternehmen als Ganzes stärkt? Ein Gespräch mit Rebecca Clarke, Head of People bei Recruitee.
Jahrzehntelang arbeiteten die Teams für Netzwerk- (NetOps) und Security Operations (SecOps) getrennt voneinander. Das Netzwerkteam konzentriert sich darauf, den Zugang zu Anwendungen und Diensten zu gewährleisten, während sich das Sicherheitsteam darauf konzentriert, Daten zu sperren und die Konnektivität zu begrenzen.
Dafür, dass Unternehmen ihre Entwicklung ins Ausland verlegen, kann es zahlreiche gute Gründe geben: Mal gestaltet der enge Personalmarkt es schwierig, am Stammsitz, qualifizierte Fachkräfte zu gewinnen. Mal sind regionale Anpassungen von Produkten erforderlich.
In jeder Krise stecken Chancen. Denn sie fordert auf, sich zu besinnen und neu auszurichten. Das alles kann fruchten – muss es aber nicht. Die Möglichkeiten bieten sich zwar an, packen muss man sie schon selber. „Einfach so“ geht auch nach der Krise nicht.