Dieses Whitepaper befasst sich mit den Erkenntnissen EMEA-basierter Enterprise Architects und zeigt, wie Unternehmen derzeit ERP-Innovations- und Modernisierungsinitiativen angehen.
Es ist kaum anzunehmen, dass Oberstufenschüler ihrem Berufsberater „Chief Inventory Officer“ als ihren persönlichen Traumberuf vorschlagen – falls es diesen Titel überhaupt gibt. Er klingt auf jeden Fall kaum nach Glamour, Prestige oder aufregender Tätigkeit – vielmehr nach eintöniger Arbeit wie in noch nicht komplett vergangenen Tagen:
Ein neues Berufsbild in der IT entsteht. Die erste Frage ist, wie sich das Berufsfeld des Low-Code Developers definiert. Nun, als Low-Code-Developer bezeichnet man Anwendungsentwickler, die mit Low-Code-Plattformen professionell Software entwickeln, aber ohne Programmcode zu schreiben.
Boomi, ein Dell Technologies-Unternehmen, gibt die Ergebnisse seiner Umfrage zum Dilemma der ERP-Innovation bekannt. Die unabhängige Umfrage unter 825 Enterprise Architects in der EMEA-Region untersucht, wie Unternehmen ERP-Anwendungen modernisieren und wie sie die Herausforderungen, die komplexe IT-Umgebungen mit sich bringen, bewältigen.
Legacy-Anwendungen benötigen aufwändige Pflege, um mit den aktuellen Anforderungen an Funktionalität und Sicherheit Schritt zu halten. Die Palette der typischen Schwachstellen reicht von mangelhafter Performance und hohen Kosten über die schwierige Einbindung in Online-Umgebungen, bis hin zu Schwierigkeiten bei der Erfüllung geschäftskritischer Compliance- und Security-Richtlinien.
Business Intelligence hat sich von großen Software-Monolithen, welche in der Vergangenheit ausschließlich von der IT kontrolliert wurden, zu einem agileren Tool-Set gewandelt. Eine große Rolle spielt dabei auch Nutzerfreundlichkeit durch ansprechende Visualisierung. Nicht umsonst sind Angebote wie Tableau, Qlik und andere am Markt sehr erfolgreich.
Die Versuchung, sich von Altanwendungen zu trennen und sie durch Neuentwicklungen zu ersetzen, ist groß. Häufig gibt es aber gute Gründe dafür, besser davon abzusehen und sie stattdessen lieber zu modernisieren.
Da die Aktualität von Technologien begrenzt ist, altert auch Software. Die Ablösung von Altsystemen (Legacy Applikationen) durch aktuelle Anwendungssysteme wird als Softwaremigration bezeichnet. Wie aber macht man ältere Business Applikationen fit für die Anforderungen der Zukunft?
Die Modernisierung von Altsoftware stellt viele Unternehmen vor große Probleme. Die Entwicklung und Implementierung einer komplett neuen Software ist oft nicht der beste Weg. Als Alternative stehen Techniken zur iterativen und inkrementellen Evolution vorhandener Softwarearchitekturen zur Verfügung.
Software-Modernisierung
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