Security Information and Event Management (SIEM) liefert bei der Detektion von IT-Sicherheitsvorfällen einen entscheidenden Mehrwert für die Informationssicherheit im Unternehmen.
Sie umgehen Erkennungs- und Überwachungssysteme, nisten sich im ganzen Netzwerk mit lateralen Bewegungen ein und ziehen systematisch Daten und Informationen ab: Gezielt gesteuerte, komplexe und oft effektive Advanced Persistent Threat (APT) Angriffe haben ein hohes Schadenspotenzial.
Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine verschärft weltweit das Risiko für großflächige und gezielte Cyberattacken. Hohes Schadenspotenzial für Kritische Infrastrukturen (KRITIS) und private Unternehmen sind die Folge.
Der renommierte AXA Future Risks Report 2021 nennt als zweitwichtigste globale Bedrohung nach dem Klimawandel und noch vor Pandemien und Infektionskrankheiten die wachsenden Risiken durch Cyber-Attacken.
Konsumenten erwarten Benutzerfreundlichkeit, Fehlerfreiheit und ständige Verfügbarkeit bei ihren digitalen Produkten. Entwicklungsteams stehen deswegen mehr denn je unter Druck. Innovationen am besten sofort und trotzdem mit höchster Qualität. Vor allem beim Mainframe zählt kein „langsam“ oder „nein“.
Eigentlich hat niemand mehr einen Überblick über Cyberangriffe, die immer komplexer werden, gezielter gestartet werden und von langer Hand vorbereitet sind. Auch der Mittelstand befindet sich in dieser Lage. Wenn er seine IT-Sicherheitsaufgaben erfüllen will, braucht er deshalb externe Unterstützung.