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protekt 2022
Kritische Infrastrukturen sind einer zunehmenden Zahl von Bedrohungen ausgesetzt. Obwohl das Thema IT-Sicherheit in den vergangenen Jahren besonders an Bedeutung gewonnen hat, muss der Bereich des physischen Schutzes unverändert eine wichtige Rolle spielen – das haben die Sabotageakte an den Nord-Stream-Pipelines gezeigt.
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IT-Sicherheitskonzepte haben sich unter dem Druck wachsender Cyberkriminalität insbesondere mit Ransomware einschneidend geändert. Der klassische Ansatz, sich in einer Burg mit hohen, dicken Mauern und tiefen, breiten Gräben zu verschanzen, hat sich als unzureichend erwiesen.

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Nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine rückt neben den humanitären Notständen für Unternehmen ein weiteres Thema in den Vordergrund: mögliche Cyber-Angriffe. Nach Informationen des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) könnte eine Attacke gegen „Hochwertziele“ bevorstehen.

Fokus auf Prävention oder Detektion? Segmentierung oder lieber SOC? Und was ist mit der Response und den Notfallplänen? Bei der Aufteilung natürlich begrenzter Sicherheits- und Resilienz-Budgets neigen manche Unternehmen dazu, einzelne große Bereiche vorzuziehen und andere herabzustufen. Das wird der Bedrohungslage und der eigenen Business-Dynamik selten gerecht.

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In einer kürzlich von Dimensional Research durchgeführten Umfrage gaben 96 Prozent der IT-Entscheidungsträger an, dass sie sich über Ransomware-Angriffe Sorgen machen. Danach sind nur 20 Prozent der Chief Information Security Officers sehr zuversichtlich, dass sich sein Unternehmen von einem Ransomware-Angriff erholen kann.

In der IT-Security findet seit Jahren eine Art Hase-Igel-Rennen zwischen teilweise bestens organisierten Cyberkriminellen und deren möglichen Opfern statt. Hochsensible Angriffsziele auf IT-Infrastrukturen wie jene von Finanzinstituten, Behörden, Gesundheitseinrichtungen, Energieversorgern, Telekommunikationsdienstleistern aber auch Großunternehmen sind schon länger ein lukratives Angriffsziel von Hackern.

Studie

Mehr als 80 Prozent der IT-Führungskräfte in Deutschland halten die Technologie, Daten und Betriebsumgebungen in ihren Unternehmen für unnötig komplex – und schätzen, dass die Betriebe daher nicht optimal gegen Cyberangriffe geschützt sind.

Professionelle IT-Infrastrukturen für regionale Wirtschaftsstandorte sind unabdingbar für das deutsche, mittelstandsgeprägte Wirtschaftsmodell und somit entscheidend für das zukünftige Wachstum und den Wohlstand unserer Volkswirtschaft.

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