Das National Institute of Standards and Technology (NIST) warnt ein letztes Mal davor, dass die SHA-1-Technologie, mit der ein Großteil des Internets betrieben wurde und die auch heute noch eingesetzt wird, längst überholt ist.
Endava hat den Global Payments Report 2022 veröffentlicht. Der Bericht befasst sich mit den Standards im B2B-Zahlungsverkehr weltweit, den Herausforderungen von manuellen Prozessen, den Vorteilen der Digitalisierung und der Zukunft im Zahlungsverkehr. Zu den wichtigsten Ergebnissen gehört unter anderem, dass Sicherheit und die Digitalisierung des Zahlungsverkehrs für die Befragten
Interview
Digitalisierungsprojekte gehen auch immer einher mit neuen Herausforderungen und Risiken, besonders was die Sicherheitsfragen angeht. Über Lösungen und Chancen sprach Ulrich Parthier, Herausgeber it management, mit Sebastian Weber, Head of Product Management bei Aagon.
43 Prozent der deutschen Remote Worker geben in einer aktuellen Umfrage an, dass sie wahrscheinlich kündigen, falls ihr Arbeitgeber Remote- oder hybride Arbeitsmodelle streicht. Das ist das zentrale Ergebnis des „Remote Work Reports 2022“, den das Stuttgarter Remote Desktop Software Unternehmen AnyDesk nun vorstellte.
Viele Unternehmen sehen in der Cyber-Security ein reines IT-Thema. Ein einheitliches Sicherheitskonzept, das alle Risiken adressiert, bezieht jedoch das komplette Unternehmen mit ein – und schafft Awareness bei den Mitarbeitenden.
Swissbit stellt FIDO2-Stick vor
Swissbit erweitert seine Security-Lösungen um eine neue Produktkategorie. Mit iShield FIDO2 präsentiert der Spezialist für industrietaugliche Speicher- und Security-Produkte seinen ersten Authenticator für den offenen Authentifizierungsstandard FIDO2.
Eine moderne Backup-Software muss mittlerweile mehr können, als Daten »nur« von A nach B zu sichern. Unternehmensdaten unterliegen heute nicht nur einem höheren Risiko, sondern auch verschiedenen rechtlichen Bestimmungen. Wir sprachen mit Andreas Mayer, Senior Marketing Manager bei SEP, warum es bei der Wahl einer Backup-Lösung um mehr geht,
Kommentar
Es ist eine große Bewegung im Gange, um zu einer SBOM-orientierten IT-Welt überzugehen. SBOM steht für eine „Software Bill of Materials“. Die Idee dahinter ist, dass jede Software oder Dienstleistung mit einem Etikett versehen sein sollte, auf dem alle Softwarekomponenten aufgeführt sind, die zur Herstellung des Produkts gehören.
Viele Anwender scheuen Migrationen. »Never touch a Running System« ist das Motto, und vor allem an die heikle Datenhaltung geht kein Administrator freiwillig. So kommt es, dass hochwertige Storage-Hardware länger als üblich in Rechenzentren betrieben wird, ganz einfach, weil sie funktioniert. Doch dieses Vorgehen birgt Tücken. Wie beim Zahnarztbesuch
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