„Citizen Developer“, ein wenig scheint mit diesem neuen Begriff der Exklusivitätsanspruch hochspezialisierter Fachleute in der Softwareentwicklung verloren zu gehen. Doch dies wirkt zunächst nur so. Denn auch wenn an manchen Arbeitsplätzen in einem Unternehmen – sei es Buchhaltung, Marketing oder Rechtsabteilung – auf einmal die sogenannten Citizen Developer sitzen,
Unternehmen aller Art schaffen es trotz großer Anstrengung nicht, ihren Betrieb zu digitalisieren. Eine große Hemmschwelle kann hier die Komplexität des Programmierens sein und der Mangel an Fachkräften für diesen Job. Und nicht alle Berufsgruppen profitieren in gleichem Maße vom technologischen Fortschritt. Die Lösung sind No-Code-Anwendungen, die das Umsetzen
Eines ist inzwischen klar: Das Internet und Informationstechnik generell benötigen Energie und verursachen damit eine nicht unerhebliche Menge an CO2-Emissionen, mehr als der internationale Luftverkehr. Dabei ist zunächst die Hardware der unmittelbare Verursacher. Zunehmend setzt sich jedoch die Erkenntnis durch, dass auch Software einen erheblichen Einfluss hat, da sie
Eine aktuelle Studie der Softwareentwicklungsplattform CircleCI hat die 25 beliebtesten Programmiersprachen sowie weitere Sprachtrends ermittelt. Die Ergebnisse stammen aus den Nutzungsdaten der Plattform der letzten zwei Jahre – darunter mehr als einer Viertelmilliarde Workflows und fast 50.000 Unternehmen weltweit – die im Rahmen des CircleCi Berichts „2022 State of
SQL und Java gewinnen in der Programmierergemeinde zunehmend an Bedeutung. Laut einer Datenpräsentation von Moneyzine gehören die beiden zu den fünf beliebtesten Programmiersprachen weltweit. Darüber hinaus zeigt die Moneyzine-Analyse von 2022, dass 19 % der Programmierer die beiden Sprachen den anderen vorziehen würden.
Code Collaboration
Softwareentwicklung ist in hohem Maße Teamarbeit. Das widerspricht nur scheinbar dem Drang ins Homeoffice. Moderne Tools für Code Collaboration organisieren Remote-Work für Programmierer:innen.
Forscher der Universität Innsbruck haben eigenen Angaben nach den ersten programmierbaren Quantensensor entwickelt und im Labor getestet. Dazu haben sie eine Methode aus der Quanteninformationsverarbeitung auf ein Messproblem angewendet.
Interview über digitale Produktentwicklung
Softwarelösungen zu entwickeln, startet nicht erst beim Coding und endet auch nicht mit der Übergabe des Quellcodes – zumindest nach Auffassung des Karlsruher Softwaredienstleisters generic.de.
Immer mehr Apps und Software bedeutet auch immer mehr Programmierschnittstellen (APIs). Werden diese nicht ausgiebig getestet und richtig abgesichert, könnten sie sich in Zukunft zu einer der größten Quellen von Datenlecks entwickeln.
Nikolauspflege – Stiftung für blinde und sehbehinderte Menschen
Stuttgart
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