Zu den vorhergesagten Trends gehören unter anderem nukleare Ransomware 3.0, die Lahmlegung eines großen Kraftwerks/Versorgungsunternehmens, Desinformation durch Deep Fakes und der Aufstieg der Dark Economy M&A.
Das Jahr 2021 war gespickt mit vielen öffentlich wirksamen Cyberangriffen auf Unternehmen und Behörden. Es hat sich gezeigt, dass die Zielgerichtetheit und Rafinesse der Attacken deutlich zugenommen hat. Besonders prominent waren dabei vor allem zahlreiche Ransomware-Angriffe.
Im letzten Jahr bestimmte Covid-19 die Agenda. Als die Welt schlagartig mit kompletten Belegschaften zum Remote Working übergehen musste, nutzten Angreifer primär dieselben Tools wie sonst auch: DDoS, Phishing, Ransomware und die übrigen üblichen Verdächtigen.
Während sich 2020 dem Ende zuneigt, nimmt die Digitalisierung weiter Fahrt auf: Wie der aktuelle CIO-Priorities-Report bestätigt, nahmen IT-Entscheider aller Branchen die Corona-Krise zum Anlass, IT-Investitionen auszubauen, um vor allem die Customer-Experience zu verbessern – und die Customer-Relationship dadurch langfristig zu stärken.
In Unternehmen kontinuierlich für Cybersicherheit zu sorgen, ist eine herausfordernde Aufgabe. Immer wieder verändern Angreifer ihre Methoden, wodurch sich neue Risiken ergeben. Darauf vorbereitet zu sein, ist für Unternehmen wichtig, um der Gefahr einer Kompromittierung zu entgegnen.
In einem exklusiven Interview mit Kryptoszene.de spricht Coinmerce CEO Nick Smits van Oyen über die Hindernisse der Krypto-Adoption, Blockchain-Prognosen und die Zukunftsvision von Coinmerce.
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