Oft besitzen kleine und mittelständische Unternehmen nicht über ausreichende Kapazitäten und Know-How um eine verlässliche und sichere IT-Infrastruktur zu gewährleisten und setzen somit auf Hilfe von IT-Dienstleistern.
Krisen können wie Katalysatoren wirken und Entwicklungen beschleunigen. In der Corona-Situation verstärkt sich der Einfluss von Digitalisierung, Cloudnutzung und Robotic Process Automation – das hat auch Auswirkungen auf die Rollenverteilung und die Zusammenarbeit zwischen unternehmensinterner IT-Organisation und externen Diensteistern.
Exabeam hat seinen jährlichen „2020 State of the SOC Report“ veröffentlicht. Der Bericht untersucht den Zustand von Security Operations Centers (SOCs) in Unternehmen. In diesem Jahr befragte Exabeam 295 IT-Security-Analysten und SOC-Manager in den USA, Großbritannien, Kanada, Deutschland und Australien zu zahlreichen Aspekten ihrer Arbeit.
Expertenwissen, Flexibilität, Manpower – die Zusammenarbeit mit Freelancern bringt viele Vorteile mit sich, von denen Unternehmen in Zeiten von Digitalisierung und New Work profitieren können. Doch wie gestaltet sich die Zusammenarbeit mit Remote-Mitarbeitern und worauf sollten Unternehmen achten?
Die digitale Transformation ist allgegenwärtig und wir sind mittendrin. Unternehmen müssen den Weg des technologischen Wandels beschreiten und vor allem anpassungsfähig sein, um zukunftsfähig zu bleiben. Damit gehen Entwicklungen und Chancen einher, die neue Möglichkeiten eröffnen, den Unternehmen zugleich aber auch ein hohes Maß an Flexibilität
Für angemessene IT-Sicherheit zu sorgen, wird immer aufwändiger. Denn einerseits wächst die Bedrohungslage, andererseits werden Security-Lösungen immer komplexer. Hinzu kommt – insbesondere auch bei vielen Mittelständlern – der Fachkräftemangel. Viele Unternehmen entscheiden sich daher, Security-Prozesse an einen spezialisierten Dienstleister auszulagern.
Zahlreiche Unternehmen lagern Teile ihrer Geschäftsprozesse an Drittfirmen aus – klassisches Business Process Outsourcing (BPO). Alternativ führen sie intern eine starke Trennung zwischen Applikation und Bedienungsebene ein.
Im deutschsprachigen Raum erfreut sich die Auslagerung der IT-Abteilung immer größerer Beliebtheit. Für viele Mitarbeiter und Führungskräfte ist der Begriff „Outsourcing“ jedoch auch in Zeiten digitaler Transformation immer noch ein Schreckgespenst.
Es ist immer wieder das Gleiche und so etwas wie ein ungeschriebenes Gesetz – wenn die IT versagt, dann in den ungünstigsten Momenten. Sei es zu einer unmöglichen Uhrzeit, am Wochenende, an Feiertagen oder im Rahmen eines wichtigen Testlaufs. Dann ist schnelle Hilfe erforderlich.