Arbeiten, einkaufen und kommunizieren – mehr und mehr verlagert sich unser Leben ins Internet. Vielzählige Dienste wie Onlinebanking, E-Mail-Konten oder soziale Netzwerke erfordern dabei ein persönliches, meist passwortgeschütztes Profil.
Finastra hat heute seinen Bericht „Banking as a Service: Outlook 2022 | Paving the way for Embedded Finance“ zum aktuellen Stand von Banking as a Service (BaaS) veröffentlicht. Im Rahmen der Studie wurden branchenübergreifend die Meinungen von weltweit 1.600 Führungskräften eingeholt, um die Chancen darzustellen, die BaaS
93 Prozent der US-Amerikaner haben 2021 eine oder mehrere digitale Zahlungsmethoden genutzt, ein Plus von fünf Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Die Polizei warnt vor einer neuen Variante des so genannten Enkeltricks, bei der die Betrüger den Messenger-Dienst WhatsApp nutzen.
Dank der Digitalisierung von Prozessen und des Remote-Bankings wechseln Privatpersonen zu einer neuen Form des digitalen Bankings. Sie ist viel schneller und effizienter und ermöglicht es Ihnen, den Zeitaufwand jeder Transaktion mit derselben Sicherheit wie Präsenzvorgänge zu optimieren.
Die digitale Transformation des Banken- und Zahlungsverkehrs hat sich in den letzten Jahren weltweit beschleunigt, die Branche massive Änderungen erfahren – zuletzt auch angetrieben durch die globale Pandemie.
Die Mehrheit der Bankkunden in Deutschland erledigt Geldgeschäfte einer Umfrage zufolge inzwischen hauptsächlich am PC oder Smartphone. «Die Pandemie hat dem Online-Banking einen kräftigen Schub verschafft.
Wer im Internet surft und arbeitet, lebt gefährlich. Eine aktuelle Studie von Cybersicherheitsexperte NordVPN zeigt, dass User die Risiken von Tracking und öffentlichem WLAN nicht ausreichend kennen. Höchste Zeit, über diese Themen aufzuklären.
„Was wir derzeit an Hackerangriffen erleben, ist erst der Anfang einer Cybercrime-Welle unvorstellbaren Ausmaßes in den nächsten Jahren“, befürchtet Edward Lenssen, CEO der Software-Entwicklungsfirma Beech IT.