Nach zwei Jahren der Unsicherheit und Isolation freuen sich viele Arbeitnehmer auf das Leben nach der Pandemie. IT-Sicherheitsexperten sind da zwiegespaltener.
Arbeitgeber müssen sich mehr als je zuvor bemühen, ihre Mitarbeiter zu halten und neue zu finden. Dabei helfen digitale HR-Prozesse sowie ein umfassendes People Management, das Trends wie Social Recruiting, People Analytics und Diversität berücksichtigt.
Auch 2021 haben die HR-Abteilungen die Auswirkungen der Pandemiesituation deutlich stärker zu spüren bekommen als andere Unternehmensbereiche:
Die Zukunft des stationären Büroarbeitsplatzes war nie so unsicher wie heute. Laut einer Studie des HR- und Payroll-Spezialisten SD Worx haben 33 Prozent der Unternehmen in Europa ihre Innovationsprozesse beschleunigt. Die meisten Maßnahmen zielten darauf ab, remote Arbeit zu verbessern (35 Prozent). Deutschland ist in diesem Bereich
Pandemiebedingt stellt sich „Remote Work“ als eines der meistdiskutierten Themen im HR-Managment ein. Damit wächst auch der Druck auf Personalabteilungen im Feld der Digitalisierung.
Mit sinkenden Infektionsraten und fortschreitenden Lockerungen füllen sich allmählich auch die Büros und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kehren wieder regelmäßiger an ihren gewohnten Arbeitsplatz zurück.
Für große Unternehmen ist das Cloud Computing einer der wesentlichen Treiber ihrer digitalen Transformation. Ein Aspekt, der dabei immer wieder kritisch beäugt wird, ist die Sicherheit.
Bei neuen Kolleginnen und Kollegen war eine Vor-Ort-Präsenz für Bewerbungsgespräch und Einarbeitung selbstverständlich. In der Pandemie haben sich nun deutlich die Stärken und Schwächen des Digital Onboarding gezeigt. Mit einigen Best Practices gelingt die effiziente Einbindung von neuen Mitarbeitenden in das Team.