Sechs Anzeichen
Der Low-Code- und No-Code-Markt expandiert in rasantem Tempo. In einer zunehmend wettbewerbsorientierten Landschaft wenden sich Unternehmen der Low-Code/No-Code-Technologie zu, um Lösungen für ihre Geschäftsprobleme zu finden. Bei all dem Hype um Low-Code/No-Code-Lösungen, kommt auch die Frage auf: „Woher weiß ich, ob No-Code-Plattformen das Richtige für mein Unternehmen sind?“
Low-Code, aber High-Impact
Digitalisierung ist Pflicht, nicht Kür – sie entscheidet über die wirtschaftliche Zukunftsfähigkeit von Unternehmen. Während große Konzerne die Transformation an IT-Abteilungen oder externe Dienstleister auslagern, kämpfen kleine und mittlere Unternehmen mit Fachkräftemangel und knappen Budgets.
Citizen Developer
Qualifizierte Programmierer*innen sind, und bleiben absolute Mangelware. Auf der Suche nach Wegen aus der personellen Not spielen Low-Code und No-Code (LC/NC) eine immer größere Rolle. Sie schaffen blitzschnell zusätzliche Entwickler*innen, die solche eigentlich gar nicht sind.
Künftig werden vor allem die Unternehmen erfolgreich am Markt bestehen, die Technologien zu ihrem Vorteil nutzen. Viele Organisationen setzen daher zunehmend auf Low-Code/No-Code (LCNC)-Technologien.
Unternehmen legen großen Wert auf motiviertes Personal und tun einiges dafür. Doch allzu oft ist der Effekt nur mäßig und kurzfristig. Vielleicht, weil der Ansatz falsch ist? Motivationsmaßnahmen haben Hochkonjunktur, seien es nun Prämien, Wellness-Gratifikationen, Teambuildings, Tschakka-Trainings oder das Prädikat „Mitarbeiter des Monats“ als berühmt-berüchtigte Metapher.
Die Agenda von Supply Chain Managern ist komplex und vielfältig. Neben Fachkräftemangel, Kostendruck, kleinteiligen Workflows und knappen IT-Ressourcen stehen Resilienz- und Nachhaltigkeitsstrategien zunehmend im Fokus. Entlastung versprechen No-Code-Plattformen.
Berliner Stadtreinigungsbetriebe AöR (BSR)
Berlin
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