Zuverlässige Systeme und mehr Sicherheit
Was muss IT-Monitoring heute leisten, was sind die großen Herausforderungen und wie sieht die ideale Lösung aus? Martin Körber und sein Team aus internationalen Monitoring-Spezialisten beraten tagtäglich Unternehmen in ganz Europa und darüber hinaus in Sachen IT-Monitoring.
Kommentar
Traditionell wurden beim Netzwerk-Monitoring die Geräte nach ihrem Status und ihren Statistiken abgefragt. Mit der Streaming-Telemetrie senden Geräte nun proaktiv Daten in Echtzeit und liefern einen kontinuierlichen Strom an Metriken.
Monitoring und Observability sind essenzielle Konzepte in einer dynamischen und sich ständig weiterentwickelnden IT-Landschaft. Das Monitoring konzentriert sich dabei auf die kontinuierliche Datenerfassung und -analyse, um die Performance eines Systems zu überwachen und potenzielle Probleme frühzeitig zu erkennen – ähnlich einem Frühwarnsystem, das wertvolle Infos über den Zustand der
Kommentar: Wenn eine Motorwarnleuchte brennt
Als wir dieses Jahr mit unserem Volkswagen Van („Bulli“) in den Sommerurlaub fuhren, leuchtete die Motorwarnleuchte auf. Leider waren es noch über 700 km bis zu unserem Ziel in Südfrankreich. Jeder hat so etwas schon erlebt, und jeder hat die gleichen Fragen: Was bedeutet das jetzt? Müssen wir anhalten?
Kommentar
Monitoring bezieht sich auf das Sammeln und Analysieren von Daten aus dem Netzwerk, den Anwendungen, der Infrastruktur und den Benutzerdaten, um Probleme oder Anomalien zu erkennen. Beim Monitoring werden in der Regel Schwellenwerte festgelegt, um Betreiber oder Entwickler zu benachrichtigen, wenn etwas schiefläuft. Das Ziel von Monitoring ist es,
In der digitalen Welt ist die IT-Infrastruktur einer Organisation von entscheidender Bedeutung für ihre Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit. Diese wird jedoch mit der fortschreitenden Entwicklung von Technologien wie Cloud Computing, künstlicher Intelligenz, Container- und Microservices, dem Internet of Things (IoT) und anderen digitalen Werkzeugen zunehmend komplexer.
Thought Leadership
Die großen Rechenzentren oder die Public Cloud sind in der Regel weit entfernt von den Orten, an denen Daten generiert werden, ganz egal, ob das lokale IT-Infrastrukturen, Produktionsumgebungen oder auch Krankenhäuser sind. Große Datenmengen zur Speicherung und Auswertung in die Cloud zu bringen, kann aufwändig, zeitintensiv und letztlich teuer
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Komplexe und sich ständig verändernde IT-Security-Gefahren erfordern eine starke, mehrschichtige Verteidigung auf Unternehmensseite. Nur auf diese Weise lässt sich eine Vielzahl von Angriffsvektoren abdecken – angefangen beim Endpoint über das Netzwerk bis zum Server. Doch manchmal reicht selbst die stärkste Verteidigung nicht aus, schließlich entwickeln Cyberkriminelle ihre Strategien sowie
Thought Leadership
„Der Betrieb eines Rechenzentrums braucht eine DCIM-Lösung.“ Ist das so? Oder geht es manchmal auch einfacher, günstiger und vor allem effizienter? DCIM-Lösungen (Data Center Infrastructure Management) sind Systeme, die in Rechenzentren eingesetzt werden, um die Infrastruktur, sprich IT-Geräte, Gebäudetechnik, Stromversorgung, Temperatur und Platz zu überwachen, zu steuern und zu
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