In den vergangenen Monaten war in den Medien häufig zu lesen, dass die Corona-Pandemie in Deutschland einen Digitalisierungsschub auslöste.
Update Mo, 26.04.2021, 14:48
Nach dem Cyberangriff auf Computersysteme der Madsack Mediengruppe hat sich das Landeskriminalamt Niedersachsen eingeschaltet.
In den bald 15 Jahren, die es Twitter gibt, blieben für alle zugängliche Tweets der Kern des Dienstes. Jetzt will die Firma unter anderem mit der Möglichkeit experimentieren, ein Abo-Geschäft auf der Plattform zu betreiben.
Facebook hat die umstrittene Blockade von Nachrichteninhalten in Australien verteidigt und zugleich eine Milliardenzahlung an die Medienbranche in Aussicht gestellt.
Die Berichterstattung der Medien in Deutschland über Algorithmen und Künstliche Intelligenz (KI) hat in den vergangenen Jahren extrem zugenommen, blendet allerdings bestimmte Themen weitgehend aus.
Das Bundeskabinett hat einen Entwurf für das Urheberrechtsgesetz beschlossen, mit dem die jüngsten EU-Urheberrechtsrichtlinien in deutsches Recht umgesetzt werden soll. Die Umsetzungsfrist endet im Juni 2021. Dazu erklärt Susanne Dehmel, Mitglied der Bitkom-Geschäftsführung.
Medien dürfen Prominente laut Bundesgerichtshof (BGH) nicht ungefragt zu Werbezwecken einsetzen. Dies gilt insbesondere, wenn die Stars mit dem Thema, um das es geht, nichts zu tun haben.
Durch den Ausbruch der Corona-Pandemie schätzen zwei von drei Briten klassischen Journalismus mehr. Vor allem für Menschen unter 35 Jahren haben Zeitungen und Nachrichtensender im Fernsehen deutlich an Wert gewonnen. In der Krise fühlen sich Menschen bei traditionellen Medien deutlich sicherer als im Social Web, wie eine
Das Einbetten digitaler Medien als anklickbarer Link auf Internetseiten verstößt nach Einschätzung eines wichtigen EU-Gutachters nicht gegen EU-Recht. Dies gelte selbst dann, wenn dabei Schutzmaßnahmen des Urhebers gegen das sogenannte Framing umgangen würden, befand Generalanwalt Maciej Szpunar vom Europäischen Gerichtshof am Donnerstag in Luxemburg (Rechtssache C-392/19).