Eine gefährliche Schwachstelle einer viel benutzten Server-Software hat nach Einschätzung der deutschen IT-Sicherheitsbehörde BSI noch keine unmittelbaren Folgen für die Verbraucher. «Handys und iPads sind davon bisher nicht betroffen, das muss man ganz klar sagen», sagte der Präsident des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), Arne Schönbohm, am
Letzten Freitag war es wieder soweit und nach prominenten Zero-Day-Schwachstellen wir Hafnium, Kaseya oder Solarwinds müssen sich Unternehmen erneut dringend mit einer hochkarätigen Server-Schwachstelle namens Log4Shell auseinandersetzen. Sophos klärt die wichtigsten Fakten und sagt, was zu tun ist.
Eine gefährliche Schwachstelle in einer vielbenutzten Server-Software lässt die Alarmglocken bei IT-Experten läuten. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) setzte am Samstag seine Warnstufe zu der Sicherheitslücke von Orange auf Rot hoch. Es gebe weltweit Angriffsversuche, die zum Teil erfolgreich gewesen seien, hieß es zur
log4shell
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