Lieferengpässe sind bereits seit Beginn der Pandemie ein großes Problem für die Wirtschaft. Der Ukraine-Krieg und die dadurch ausgelöste Energiekrise haben die Situation weiter verschärft. Es gibt jedoch Mittel und Wege, sich auf Schwierigkeiten mit der Supply Chain vorzubereiten. Als besonders erfolgsversprechend gilt eine vernetzte, in Echtzeit nachverfolgbare Lieferkette.
Viele Einkaufsexperten denken wahrscheinlich mit Wehmut an die Zeiten zurück, als Supply-Chains grundsätzlich wie geschmiert liefen und man sich eher um kleinere Verzögerungen kümmern musste. Heute ist die Freude groß, wenn die Lieferungen überhaupt in der bestellten und zugesagten Menge eintreffen und die Produktion nicht ins Stocken kommt. 
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Mehr Transparenz in der digitalen Lieferkette

Die aktuellen Krisen haben vielen Unternehmen die Schwächen ihrer Lieferketten aufgezeigt. Dabei sind fehlende Vernetzung und mangelhafte Kommunikation zwischen den Partnern oft Hindernisse bei der Umsetzung einer transparenten digitalen Supply Chain. Die Lösung bieten neue Technologien wie Cloud und Blockchain.

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Cyber-Angriffe per Update breit gestreut

Nicht erst seit Kaseya sollten Supply-Chain-Attacken auf die Unternehmens-IT im Bewusstsein von IT-Administratoren sein.  Angriffe auf die Lieferkette – die Supply Chain – für Software (und für Hardware) von IT bedrohen auch kleine und mittlere Unternehmen.

Kommentar

In der Supply Chain sind verschiedene Unternehmen miteinander verbunden. Doch was, wenn ein Zulieferer einen Cyberangriff erleidet? Ein solcher IT-Sicherheitsvorfall bei einem Mitglied der Lieferkette kann auch das eigene Unternehmen betreffen und drastische Folgen nach sich ziehen.

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Kommentar

Es ist eine große Bewegung im Gange, um zu einer SBOM-orientierten IT-Welt überzugehen. SBOM steht für eine „Software Bill of Materials“. Die Idee dahinter ist, dass jede Software oder Dienstleistung mit einem Etikett versehen sein sollte, auf dem alle Softwarekomponenten aufgeführt sind, die zur Herstellung des Produkts gehören.

Die Zahl der Ransomware-Angriffe hat in den vergangenen Jahren rasant zugelegt. Eine Analyse von Sicherheitsforschern hat nun ergeben, dass mehr als die Hälfte der Angriffe auf drei Industriezweige entfiel.

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