Die von den Bitdefender Labs entdeckten „MosaicLoader“-Angriffe zielen auf Personen ab, die nach gecrackter Software suchen und diese herunterladen.
Die Digitalwährung Bitcoin ist am Dienstag erstmals seit längerem unter die Marke von 30 000 US-Dollar gefallen.
Was wäre, wenn es zu den aktuell angesagtesten Lösungen in der Informationstechnik auch ressourcenschonende Alternativen geben würde? Ganz einfach gesagt stünden dann weitere Türen offen, nachhaltiger zu agieren. Zu diesen Technologien, die aktuell in aller Munde sind, zählt zweifelsohne die Blockchain.
Die mindestens seit Juni 2018 ihr Unwesen treibende Kryptomining-Malware „Crackonosh“ hat sich inzwischen weltweit verbreitet und findet sich vor allem in gestohlenen Kopien von beliebten Spielen.
Eine der typischen Eigenschaften des Internets ist die Geschwindigkeit mit der es sich weiterentwickelt. Die freundliche AOL-Stimme, die uns früher mit „Sie haben Post“ begrüßte, wirkt heute wie ein Relikt aus längst vergangenen Zeiten. Warum aber verlässt das Internet sich immer noch auf ein Kryptosystem, das annähernd
Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ethereum haben nach immer neuen Höchstständen gerade einen heftigen Einbruch verzeichnet, verschiedene internationale Konzerne planen die Integration in Bezahlsysteme oder legen selbst Teile ihrer Geldreserven in Kryptowährungen an – und die deutsche Wirtschaft ist bei dem Thema gespalten.
Die bekannten, jüngsten Probleme rund um die Microsoft Exchange Server-Schwachstellen sind wohl noch lange nicht endgültig vom Tisch: Auch nach den Sicherheits-Patches vom 2. und 9. März nutzen immer neue Angreifer den Exploit für ihre Attacken aus.
Jüngste Untersuchungen der Universitäten von Vaasa und Jyväskyla in Finnland zeigen, dass Spekulationen und lotterieähnliches Verhalten ein grundlegender Faktor bei der Preisgestaltung von Kryptowährungen sind. Nur das könne den enormen Anstieg der Marktkapitalisierung von Kryptowährungen erklären.