Früher war die Welt noch einfach. Es gab auf dem Arbeitsmarkt Generalisten und Spezialisten. Erstere besitzen eine gute Allgemeinbildung und kennen sich auf jedem Gebiet etwas aus.
Obwohl auch viele Frauen bereits große Erfolge in der IT erzielt haben, gibt es noch immer wenige Frauen in der Cybersecurity. Woran liegt das? Und wie kann man es schaffen, dass mehr Frauen einen Karriere in der IT-Sicherheit einschlagen? Ein Interview
Der Mangel an Fachkräften im IT-Bereich ist seit Jahren ein ernstes Problem. Insbesondere kleinere Unternehmen in eher ländlichen Regionen haben oft Schwierigkeiten qualifizierte Mitarbeiter für die Besetzung offener Stellen zu finden.
Jobs bei Start-ups sind durch die Coronavirus-Krise in den USA deutlich unattraktiver geworden. Stattdessen suchen Anwärter für Anstellungen lieber im Internet nach größeren, vermeintlich sichereren Unternehmen.
Dr. Marianne Janik (54) wird mit Wirkung zum 1. November 2020 zur Vorsitzenden der Geschäftsführung von Microsoft Deutschland berufen.
Die Automatisierung von Prozessen führt dazu, dass alltägliche, zeitraubende oder monotone Tätigkeiten von Robotern erledigt werden, etwa im Steuerwesen oder Personalbereich, bei Lieferketten oder der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften. Entdecken Sie eine digitale Karriere, die die Arbeitswelt prägen wird.
Die aktuelle Generation der Berufseinsteiger blickt überraschenderweise trotz Corona optimistisch auf ihre zukünftige Erwerbssituation. „Junge Menschen bewerten ihre Karrierechancen somit weiterhin positiv – trotz Rezession, Kurzarbeit und unklarer Entwicklungen“, sagt Sönke Mißfeldt, Vorstand tecis Finanzdienstleistungen AG.
Die schwierige Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist die größte Karrierebremse für Frauen in der Digitalbranche. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung von mehr als 500 Unternehmen der IT- und Telekommunikationsbranche im Auftrag des Digitalverbands Bitkom.