Thought Leadership
Apple schickt wieder Kamera-Autos auf deutsche Straßen, um seine digitalen Karten zu verbessern. Die Fahrzeuge werden von diesem Donnerstag bis Mitte August unterwegs sein, wie der iPhone-Konzern auf seiner Maps-Website bekanntgab.
Mit einer weitgehend durchsichtigen und damit unsichtbaren Kamera, die wie eine Brille vor den Augen platziert wird, wollen Ingenieure vom Institut de Ciències Fotòniques das Eye-Tracking revolutionieren.
Potenziellen Folgen gänzlich ungesicherter Datenkabel
Ungesicherte Datenkabel sind eine gefährliche Schwachstelle von Überwachungskameras. Denn sie erzeugen ein elektromagnetisches Feld in ihrer Umgebung, das mit sogenannter “EM-Eye-Technik” erfasst werden kann.
Zu den Aufgaben von Support-Mitarbeitern zählt es, Probleme schnell zu identifizieren und zu beheben. Doch gerade bei komplexen Fällen, kann es viel Zeit kosten, die Anliegen der Kunden zu begreifen.
Forscher des Industrial Technology Research Institute (ITRI) haben eine neue Eye-Tracking-Fenstertechnologie entwickelt. Diese erlaubt es zum Beispiel, Passagieren eines Reisebusses Infos zum aktuellen Ort in Echtzeit einzublenden.
Amazon hat für seinen vor zwei Jahren vorgestellten Haushalts-Roboter Astro einen Job gefunden.
Ein vierbeiniger Roboter hilft bei der Inspektion von Zügen. Was futuristisch klingt, erprobt die Deutsche Bahn (DB) auf einem Werksgelände für Güterzüge in Bischofsheim (Landkreis Groß-Gerau). Klackenden Schrittes tritt der gelb lackierte Roboter, der viele an einen Hund erinnert, am Mittwoch aus der Werkshalle, läuft um einen Güterwagon, und
Australien macht es Österreich in Sachen Hightech-Waldbrandprävention mittels Künstlicher Intelligenz (KI) nach. In der Alpenrepublik werden dazu Bilder von Satelliten und Kameras ausgewertet, die auf hohen Türmen stehen. Australien geht noch einen Schritt weiter. So baut das Unternehmen Pano AI rechtzeitig vor Beginn der Waldbrandsaison ein Netzwerk auf, das Feuer im
Der Exzellenzcluster Science of Intelligence an der TU Berlin forscht zu neuen „Eventkameras“, die zukünftig in Robotern und unseren Smartphones zum Einsatz kommen könnten.
Umfrage
Ob Kamera, Radio oder Fernbedienung: Elektronische Geräte, die im Alltag lange unverzichtbar waren, werden zunehmend durch das Smartphone ersetzt. Eine steigende Zahl an Nutzerinnen und Nutzern greift für bestimmte Aufgaben oder Dienste inzwischen zum Handy. Ganz oben steht der Wecker, den 60 Prozent vollständig oder größtenteils durch ihr Smartphone
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Hensoldt, Ulm - Technische Assistenz für mikrobiologische Arbeiten im Nationalen Referenzlabor für Salmonella (w/m/d)
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