Personaler übernehmen durch die Digitalisierung weitere Rollen: Sie unterstützen Mitarbeitende, um den technologischen Arbeitsalltag wertzuschätzen, und stehen dabei selber vor der digitalen Transformation. Damit das alles gelingt, etablieren sie eine Daten- und Techkultur.
Noch immer verdienen Frauen im Durchschnitt 18 Prozent weniger als Männer. Das liegt großenteils daran, dass sie weniger Karriere machen. Aber auch in vergleichbaren Positionen werden sie vielfach schlechter bezahlt als Männer.
Arbeitgeber müssen sich mehr als je zuvor bemühen, ihre Mitarbeiter zu halten und neue zu finden. Dabei helfen digitale HR-Prozesse sowie ein umfassendes People Management, das Trends wie Social Recruiting, People Analytics und Diversität berücksichtigt.
Bei der Suche nach fähigen Mitarbeitern spielt die Nationalität immer weniger eine Rolle. Belegschaften werden zunehmend internationaler und arbeiten über verschiedene Standorte und Ländergrenzen hinweg. Für die Personalverantwortlichen international agierender Unternehmen ergeben sich daraus eine Reihe von Herausforderungen.
Neue und mobile Arbeitsweisen machen es vielen Unternehmen wichtiger denn je, notwendige Prozesse zu digitalisieren. Das trifft auch auf das Personalmanagement zu. Wo punkten Hersteller von Human Resources-Lösungen bei den Anwendern und wo sehen Anwender noch Verbesserungspotenziale?