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Nach Seagate will auch Toshiba Festplatten mit über 30 TByte Kapazität produzieren und hat entsprechende Exemplare auf Basis von HAMR- und MAMR-Aufnahmetechnologien vorgestellt. Noch ist das allerdings Zukunftsmusik, vor 2025 ist mit einer Massenherstellung nicht zu rechnen. Konkurrent Seagate wurde damit in Sachen Kapazität eingefangen.
Einen Rückgang von 18 bis 24 Prozent gegenüber dem Vorjahr errechnen die Analysten von Trendfocus dem HDD-Markt im vierten Quartal 2023. Die Verkäufe liegen bei 28 bis 29 Millionen Stück. Im Vorquartal wie im Vorjahresquartal lagen sie noch bei über 31 Millionen. Die ausgelieferte Kapazität stieg auf 212 EByte.
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Neue Technologie ermöglicht eine Speicherdichte von 3 TByte pro Scheibe
Seagate schraubt die Speicherdichte auf 3 TByte pro Scheibe. Die neue »Mozaic 3+«-Plattform basiert auf dem Heat-Assisted-Magnetic-Recording und vereint einige im HDD-Bereich neue Ansätze. Die ersten 30-TByte-Festplatten sollen noch im Q1 an Hyperscaler ausgeliefert werden, in Stückzahlen.
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Zusammen mit den letzten Finanzergebnissen veröffentlich Seagate auch seine neueste Roadmap. Demnach sollen voraussichtlich in den nächsten zwei Jahren 4 TByte pro Scheibe möglich sein. Mit dem heute üblichen 10-Platter-Design würde damit 40-TByte-Festplatten an den Start gehen. Anfang 2024 sollen die ersten 30-TByte-HDDs in Serie gehen.
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