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Im Falle einer Abspaltung
OpenAI hat vor Gericht Interesse am Kauf des Chrome-Browsers bekundet, falls Google gezwungen werden sollte, diesen zu veräußern. Der Produktchef von ChatGPT, Nick Turley, gab diese Erklärung vor einem Richter ab, wie Reuters berichtet.
Patch steht bereit
Google hat einen kritischen Sicherheitspatch für seinen Chrome-Browser veröffentlicht, nachdem Kaspersky eine schwerwiegende Zero-Day-Sicherheitslücke entdeckt hatte.
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Konkurrenz für Chrome
Der KI-Spezialist OpenAI erwägt einem Medienbericht zufolge die Entwicklung eines eigenen Webbrowsers und ist bereits mit potenziellen Partnern in Gesprächen.
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Drittanbieter-Cookies
Google lässt nach jahrelangem Tauziehen einen Plan fallen, der es der Werbewirtschaft erschwert hätte, Nutzern über verschiedene Websites hinweg zu folgen. Der Internet-Konzern hatte 2020 angekündigt, sogenannte Drittanbieter-Cookies in seinem Web-Browser Chrome standardmäßig herausdrängen zu wollen.
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Google lässt seinen Webbrowser Chrome künftig auch auf dem Infotainment-Bildschirm im Auto nutzen. Insassen werden damit im Internet surfen können, wenn das Auto parkt oder zum Beispiel an einer Ampel steht.
Google hatte angekündigt, ab dem 4. Januar mit dem Test seiner neuen Tracking-Schutzfunktion in Chrome zu beginnen, die letztendlich den Zugriff von Websites auf Drittanbieter-Cookies standardmäßig einschränken wird. Dieser Test wird zunächst nur einen sehr kleinen Teil der Chrome-Nutzer weltweit betreffen.
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