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Von Use Cases zu Systemarchitekturen:
Laut einer Studie von Cognizant Research werden rund 90 Prozent aller Berufe durch generative KI (GenAI) verändert. Routinetätigkeiten verschwinden nicht, sie wandeln sich – von der reinen Ausführung hin zur Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine. Diese Entwicklung wirft eine zentrale Frage auf: Wie gelingt es Unternehmen, wirtschaftliche Potenziale mit
DSAG Spezial
Auch vor der Finanzwelt macht der technologische Wandel nicht halt, sondern schreitet unaufhaltsam voran. Insbesondere die Möglichkeiten der Künstlichen Intelligenz (KI) haben das Potenzial, klassische Prozesse der Rechnungsverarbeitung und Buchhaltung neu zu definieren.
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Schnellere Prozesse, neue Sicherheitsrisiken
Die Entwicklung mit generativer KI gewinnt zunehmend an Bedeutung: Immer mehr Entwickler lassen sich von Ideen statt Roadmaps leiten und setzen Impulse direkt in Code um. Diese intuitive Vorgehensweise – die unter dem Begriff Vibe Coding Einzug in die Entwicklerwelt hält – verspricht schnellere Prozesse, niedrigere Einstiegshürden und mehr
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Mehr Schein als Sein?
Die rasante Entwicklung generativer KI setzt Führungskräfte weltweit unter enormen Handlungsdruck. Laut dem aktuellen Global AI Confessions Report befürchten 69 Prozent der deutschen CEOs, dass gescheiterte KI-Strategien bis Ende 2025 zu Führungswechseln führen werden. Parallel dazu warnen Experten vor dem wachsenden Phänomen des AI Washing, also der irreführenden Vermarktung
What's next in Analytics?
Immer mehr Unternehmen in der DACH-Region experimentieren mit GenAI Analytics – dem Einsatz generativer KI in der Datenanalyse. Doch während die Potenziale enorm sind, bleiben viele Organisationen hinter ihren Möglichkeiten zurück und kämpfen mit strategischen, personellen und technologischen Hürden.
Effiziente KI-Entwicklung
Spätestens seit der Offenlegung des Codes für KI-Modelle vom chinesischen Anbieter Deepseek ist klar, die Zeit der Blackbox ist vorbei. Wer technologische Unabhängigkeit will, setzt auf Open Source.
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Bitkom-Umfrage
Zwei Drittel der Deutschen nutzen generative KI – doch nur ein Bruchteil zahlt dafür. Bezahlangebote bieten zwar Vorteile, stoßen aber bei den meisten auf Zurückhaltung.
Mit ChatGPT in die Cloud
ChatGPT, Midjourney, Copilot & Co. stehen sinnbildlich für den Boom der generativen KI (GenAI). Immer mehr Unternehmen integrieren solche Modelle in ihre Prozesse – von der Medikamentenentwicklung bis zur automatisierten Werbetext-Erstellung. Doch mit der steigenden Komplexität steigen auch die Anforderungen an die technische Infrastruktur.
Retrieval-Augmented Generation (RAG)
Der Aufbau eines generativen KI-Modells (GenAI-Modell) von Grund auf kann viele Millionen Dollar an Infrastruktur und Fachwissen sowie Monate an Bearbeitungszeit kosten. Eine praktikablere Option für die meisten Unternehmen ist Retrieval-Augmented Generation (RAG).
PMI-Studie
Generative KI verändert das Projektmanagement grundlegend. Die aktuelle Studie des Project Management Institute (PMI) zeigt: KI ist ein Game-Changer für die Organisationsleistung. Während schnelle Effizienzgewinne leicht zu erzielen sind, erschließen erst tiefgreifende technische Kenntnisse und proaktives Lernen das volle Transformationspotenzial.
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16.09.2025
 - 18.09.2025
Bremen
18.09.2025
 - 18.09.2025
München
25.09.2025
 
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