Deutsche Verbraucher zeigen sich zunehmend kostenbewusst, wenn es um die Versandkosten für ihre online bestellte Ware geht. Für eine 50-Euro-Bestellung wollen sie heute nur noch 4,30 Euro ausgeben. Trotzdem haben viele deutsche Verbraucher weiterhin hohe Ansprüche an den Versand-Service und schätzen schnelle Lieferungen sowie eine hohe Flexibilität bei der
Inhaltsstoffe, Herkunft und Herstellung: Das Informationsbedürfnis von Verbraucherinnen und Verbrauchern beim Lebensmittelkauf wird immer größer. Welche Inhaltsstoffe wirklich in Produkten stecken, spielt für 73 Prozent bei der Kaufentscheidung im Supermarkt eine wichtige Rolle.
Online-Shopping liegt im Trend: Für durchschnittlich 1.000 Euro kauften deutsche Verbraucher vergangenes Jahr pro Kopf ein. Das gab der Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Anfang April bekannt.
Die Couch passt nicht mehr zum neuen Wohnzimmerfußboden, aber zu schade für den Sperrmüll ist sie auch. Viele Menschen in Deutschland inserieren in so einem Fall ungeliebte oder ausrangierte Gegenstände im Internet – und haben damit Erfolg.
Ob Parfum, Technik oder Socken: Weihnachtsgeschenke kommen 2020 größtenteils aus dem Netz. 70 Prozent der Verbraucher kaufen Präsente in diesem Jahr online, das sind 10 Prozentpunkte mehr als 2019, als es 60 Prozent waren.
Weihnachten wird dieses Jahr anders als sonst. Fast ein Drittel der Verbraucher in Deutschland (32,9%) geben an, dieses Jahr für Freunde und Verwandte keine Weihnachtsgeschenke zu besorgen, wie eine Emarsys Google-Umfrage unter 1000 deutschen Verbrauchern heute ergab.
Am 27. November findet zum achten Mal der Black Friday Sale statt. Laut einer aktuellen Erhebung unter rund 1.600 Endkonsumenten werden Onlinehändler vom Lockdown profitieren. Rund 53 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass die Beschränkungen den Erfolg des Black Friday Sale positiv beeinflussen werden.
Der Lieblingsschuhladen drei Straßen weiter, die Boutique im Viertel nebenan, der Biomarkt um die Ecke: Zwei Drittel der Internetnutzer (66 Prozent) in Deutschland vermissen in der Corona-Pandemie ein Online-Angebot ihrer Geschäfte vor Ort. 79 Prozent haben auch die konkrete Sorge, dass
E-Commerce-Gigant Amazon bezahlt seine US-Kunden ab sofort für Informationen über ihre Käufe außerhalb der Plattform. Auf der neuen App „Amazon Shopper Panel“ müssen Anwender jeden Monat zehn Rechnungen von Transaktionen in Online-Shops oder sogar physischen Geschäften einreichen.