Bei der Autovermietung Buchbinder waren laut einem Medienbericht wegen eines Fehlers in großem Stil Kundendaten über das Netz zugänglich. Die rund fünf Millionen Dateien mit umfangreicher Firmenkorrespondenz enthielten unter anderem eingescannte Rechnungen, Verträge, E-Mails sowie Schadensbilder von Autos, wie «c’t» und «Die Zeit» am Mittwoch berichteten. 

Cyberkriminelle haben es häufig auf lukrative Daten abgesehen – mit oft beträchtlichem finanziellem Schaden für das gehackte Unternehmen: In Deutschland kostet ein Datenverstoß eine Organisation durchschnittlich umgerechnet 4,32 Mio. Euro (4,78 Mio. US-Dollar), so das Ergebnis des aktuellen Cost of a Data Breach Report des Ponemon Institute

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Kommentar

Datenlecks gehören leider zum Alltag einer zunehmend digitalisierten Gesellschaft. Wie vor kurzem bekannt wurde, sah sich der Smartphone-Hersteller Oneplus einem massiven Abwandern von Nutzerdaten ausgesetzt. Ein Kommentar von Jürgen Venhorst, Country Manager DACH bei Netwrix.

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Kommentar von Klaus Nemelka, Varonis

Ein Jahr danach: Die Lehren aus dem Marriott-Breach. Ein Experten-Kommentar von Klaus Nemelka, Technical Evangelist von Varonis.

In den vergangenen Monaten gab es zahlreiche, teilweise drastische Meldungen über Datenverluste bzw. die ungewollte Offenlegung von Daten durch ungesicherte Clouds sowie Attacken auf Cloud-Infrastrukturen. Vor dem Hintergrund dieser Ereignisse erläutert Palo Alto Networks das Konzept von „Zero Trust“ in der Cloud.

Zweiter Carbon Black Threat Report

Der zweite Carbon Black Threat Report für Deutschland offenbart größere Zuversicht trotz gleichbleibend hohem Bedrohungsniveau. 98 % der befragten deutschen Unternehmen berichten von Sicherheitsverletzungen, die hauptsächlich auf Phishing-Angriffe zurückzuführen sind.

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Statement

Laut Recherchen des Bayerischen Rundfunks und der US-Investigativplattform ProPublica sind hochsensible medizinische Daten von Patienten aus Deutschland und den USA auf ungesicherten Servern gelandet. Das bedeutet konkret, dass unbeteiligte Dritte jederzeit Zugriff auf diese Informationen hatten. Ein Statement von Marc Schieder, CIO von DRACOON.

Wachsende Risiken für kleine Unternehmen

Laut einer heute von IBM Security veröffentlichten Studie sind die Kosten von Datenpannen für Unternehmen weltweit innerhalb der letzten fünf Jahre um zwölf Prozent gestiegen – auf durchschnittlich 3,92 Millionen US-Dollar.

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Data Breach

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