Statement
Phishing-Angriffe und E-Mail-Betrügereien nutzen KI-generierte Inhalte, die mit Anti-AI-Inhaltslösungen getestet wurden.
Vergangene Woche wurde ein Ransomware-Angriff auf die Hörgeräte-Kette Kind bekannt; 600 Filialen waren betroffen. Dieser Angriff spiegelt einen weltweiten Trend wider: Die Anzahl von Gruppen, die Unternehmen zielgerichtet mit Ransomware angreifen, stieg weltweit zwischen 2022 und 2023 um 30 Prozent an.
Statement
„Alles, was Operationen der Ransomware-Gruppe stört und Misstrauen unter ihren Partnern sät, ist ein großer Gewinn für die Strafverfolgung“ sagt Chester Wisniewski, Director, Global Field CTO. „Wir sollten jedoch nicht zu früh feiern.“
Cyberkriminelle beenden Winterschlaf
Cyberkriminelle sind eifrige Datensammler. Um an Daten zu gelangen, missbrauchen sie entweder bereits vorhandene Privilegien oder verschaffen sich auf andere Weise Zugang zu Computersystemen, Netzwerken oder digitalen Speichergeräten.
Besserer Schutz vor „Quishing“
Mimecast, ein Anbieter von E-Mail und Collaboration-Sicherheitslösungen, gab bekannt, dass es seinen Schutz vor Cyberangriffen über Quick Response (QR)-Codes verbessert hat.
Von hoffnungsvoll bis feindselig
KI ist und bleibt ein faszinierendes Thema. In unterschiedlichsten Szenarien planen und setzen wir bereits die Leistungskraft von Maschinen ein, auch in der Cyberabwehr. Aber kommen sie auch auf der Seite der Angreifenden zum Einsatz?
Im Netz lauern Gefahren: Cyberkriminelle legen digitale Infrastrukturen lahm – Kommunen, Energieversorger oder zuletzt auch Hessens größtes Krankenhaus, das Uniklinikum Frankfurt, werden Opfer von Cyberattacken.
Kommentar
Nach etwa zwei Jahren Ermittlungsarbeit haben internationale Strafverfolgungsbehörden erfolgreich gegen die Ransomware-Bande Blackcat/ALPHV interveniert.
Deutsche Glasfaser Unternehmensgruppe
Düsseldorf, Borken (Westfalen)
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