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Vier Arten von internen Angreifern verlangen einen Schutz auf Netzwerk- und Endpunktebene
Viele Diskussionen malen gerne den eigene Mitarbeiter als IT-Sicherheitsrisiko an die Wand. Die tatsächliche Gefahr, die von ihm ausgeht, ist aber oft unklar. Verschiedene Täterprofile interner Angreifer können größeren Schaden anrichten. Eine Erkennung und Abwehr dieser Aktionen sind nur durch einen permanenten Blick auf den Netzwerkdatenverkehr und die Endpunkte
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„Vor einem Jahr kündigte die Europäische Kommission Pläne zur Einrichtung einer gemeinsamen Cyber-Einheit an. Sie soll sich mit schwerwiegenden Cyber-Vorfällen befassen, die nationale Infrastrukturen und Unternehmen in der EU betreffen. Die Mitglieder der Einheit setzen sich aus verschiedenen nationalen Behörden für Sicherheit, Cyber- und Kriminalitätsbekämpfung der EU-Mitgliedstaaten sowie Beratern
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Cyberkriminalität ist ein Business. Es unterliegt Trends, greift aktuelle Entwicklungen auf und ist permanent im Wandel. So ist der Ein- und Ausblick denn auch immer nur eine Momentaufnahme – mit oft Klassikern, manchmal Retro-Techniken aber auch bedenklichen Tendenzen.
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Etwa jedes zehnte Unternehmen ist im vergangenen Jahr Opfer eines Cyberangriffs oder ähnlichen IT-Sicherheitsvorfalls geworden. So entfielen rund 50000 Vorfälle wie Sabotageakte oder Hardware-Diebstahl auf 501 Unternehmen, wie aus einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des TÜV-Verbands hervorgeht. Cybervorfälle sind heute keine Ausnahme mehr in der deutschen Wirtschaft, sondern sie
Der Gegenwind für deutsche Unternehmen hält an: Nach der Corona-Pandemie – der größten Wirtschaftskrise seit dem zweiten Weltkrieg – dämpfte der Ukraine-Krieg die Hoffnung auf einen raschen Wiederaufschwung. Beide Ereignisse veränderten die wirtschaftlichen, geopolitischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen fundamental. Als wären die bereits bestehenden Herausforderungen wie die demographische Entwicklung, New
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Anbieter von Cyberversicherungen wie die „Munich Re“ vermuten, dass sich der Markt für diese Policen in den nächsten zwei Jahren aufgrund der immer häufigeren und raffinierteren Cyberangriffe verdoppeln wird. Bereits im Vorjahr feierte die Branche einen Rekord mit einem Volumen von knapp 12 Milliarden US-Dollar. In dem veröffentlichten Bericht “Cyber
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Cybercrime Report von LexisNexis
LexisNexis Risk Solutions hat die Ergebnisse seines jährlichen Cybercrime Report veröffentlicht, einer Datenanalyse von 79,8 Milliarden Transaktionen, die im Jahr 2022 über das LexisNexis Digital Identity Network abgewickelt wurden. Der Report mit dem Titel Trust and Collabora@on as Founda@ons to Fight Fraud (Vertrauen und Zusammenarbeit als Grundlage für die
Kriminelle nutzen vermehrt das Internet, um Geld zu erpressen oder Zahlungsdaten auszuspähen: Im Vergleich zum Vor-Corona-Jahr 2019 ist die Zahl der sogenannten Cybercrime-Fälle in Bayern im vergangenen Jahr um mehr als zehn Prozent gestiegen.
Kommentar : Weltverbrauchertag
Bereits im Mittelalter sahen sich die Verbraucher mit Problemen wie Gammelfleisch, Etikettenschwindel und minderwertigem Bier konfrontiert. Im Zuge dieser Auswüchse menschlicher Gier und der damit einhergehenden Betrugsmethoden versuchte man durch die Einführung von strengen Gesetzen und drakonischen Strafen zu bekämpfen.
Weekend Special-Übersicht
Die vierte Ausgabe des Weekend Specials beschäftigt sich mit der Cybersecurity.
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