Akamai Technologies veröffentlicht neue Forschungsergebnisse über die sich wandelnde Bedrohungslandschaft für Programmierschnittstellen (APIs). Laut Gartner werden diese bis 2022 zum häufigsten Online-Angriffsvektor.
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser: Das Least-Privilege-Prinzip hilft Unternehmen, sich bestmöglich vor den Auswirkungen von Cyberangriffen und Insider Threats zu schützen.
Credential Stuffing ist eine stark wachsende Bedrohung für die Datensicherheit. Dabei wird versucht, mit von diversen Online-Services gestohlenen Login-Daten (engl. „Credentials“) in ein System einzudringen, um an noch profitablere Daten im Account zu gelangen.
Mit automatisiertem Durchprobieren gestohlener Login-Daten kapern Cyberkriminelle jährlich Millionen Nutzer-Accounts. Passwortfreie Authentisierung schiebt dem einen Riegel vor.
Auth0, die moderne Identitätsplattform, hat die Veröffentlichung des ersten Security Reports bekannt gegeben: The State of Secure Identity (Der Status der sicheren Identität).
Der Verizon Business 2021 Data Breach Investigations Report (2021 DBIR) untersucht mehr Sicherheitsverletzungen als je zuvor und beleuchtet, wie sich die häufigsten Formen von Cyberangriffen auf die internationale Sicherheitslandschaft auswirken.
Spoiler gleich vorweg: Die Regel, sein Passwort in kurzen Abständen und ohne konkreten Anlass zu ändern, ist der Datensicherheit eher abträglich und somit ein Anachronismus.
NordPass hat eine Studie über die 200 meistgenutzten Passwörter der Deutschen in 2020 veröffentlicht. Die meistgenutzten Passwörter in 2020 waren einfach zu erratende Zahlenkombinationen, wie diese Top 3 Passwörter: “123456”, “123456789” und “12345678”.
Der wachsende Online-Verkehr während der Pandemie bietet Betrügern mehr Möglichkeiten, in Anwendungen fürs Web und mobile Plattformen einzudringen.