Die offizielle Corona-Warn-App des Bundes wird künftig auch auf kürzere Risikobegegnungen anschlagen. Bislang informiert die App ihre Anwender, wenn sie sich zehn Minuten oder länger in der Nähe einer Person aufgehalten haben, bei der später eine Infektion mit dem Coronavirus festgestellt wurde.

Umfrage

Je länger die Pandemie andauert, desto mehr Menschen wollen die Corona-Warn-App einsetzen. Jeder Dritte ab 16 Jahren (32 Prozent) hat die Corona-Warn-App bereits installiert, weitere 17 Prozent wollen dies künftig tun.

Die offizielle Corona-Warn-App des Bundes wird künftig auch Statistiken enthalten, die einen Überblick über die wichtigsten Kennzahlen zum aktuellen Infektionsgeschehen in Deutschland geben. Das kündigte eine Sprecherin des Softwarekonzerns SAP in einem Blogeintrag an.

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Google hat den Fehler an der technischen Schnittstelle der Corona-Warn-App für Android-Smartphones beseitigt. Das teilte der Internet-Konzern am Donnerstag mit. Das Fehler hatte dazu geführt, dass seit Dienstagabend etliche Nutzer der Corona-Warn-App kein aktuelles Ergebnis bei der Risiko-Ermittlung erhalten hatten.

Corona-Warn-App braucht Update für die Meldung von Nebenwirkungen

Erste Schutzimpfungen gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 werden voraussichtlich ab 27. Dezember erfolgen. Dazu erklärt Bitkom-Präsident Achim Berg: „In Deutschland steht der Start der Corona-Schutzimpfungen unmittelbar bevor. Jetzt kommt es auf zwei Dinge an: Schnelligkeit und Effizienz, und bei beidem können digitale Lösungen helfen.

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