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Auf der in Paris zu Ende gegangenen KubeCon wurde auch das Thema Data Protection zunehmend häufig diskutiert, denn mit wachsender Popularität der Container/Cloud-native Technologie rücken Kubernetes & Co. auch zunehmend ins Visier von Cyberkriminellen.
Sysdig, Anbieter von Cloud Security powered by Runtime Insights, gab die Ergebnisse seines „2024 Cloud-Native Security and Usage Report“ bekannt. Der im siebten Jahr in Folge erscheinende Jahresbericht stützt sich auf reale Daten und zeigt eine gefährliche Praxis auf.
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Kubernetes: effiziente Orchestrierung für containerbasierte Anwendungen
Kubernetes und Container haben die IT im Sturm erobert. Denn im Zusammenspiel bieten beide Technologien Unternehmen erhebliche Vorteile. So besteht die Möglichkeit, die Produktivität in der Entwicklung zu verbessern und plattformübergreifend zu arbeiten. 
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Ausblicke für das Jahr 2024 und darüber hinaus
Im Jahr 2024 wird die Landschaft der Container-Plattformen und von Kubernetes signifikante Veränderungen erfahren, die sowohl die wachsende Nachfrage als auch die sich abzeichnenden Herausforderungen widerspiegeln. Kubermatic, ein Anbieter von automatisierten Management-Lösungen für Kubernetes, rechnet mit einem Anstieg der weltweiten Nachfrage bei Container-Plattformen.
Kommentar
Kubermatic erwartet einen steigenden Bedarf für Container-Plattformen – die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands in diesem Bereich ist jedoch gefährdet aufgrund von schleppender Digitalisierung, Fachkräftemangel und unzureichender Präsenz des Themas in der Lehre.
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Kubernetes ist die Container-Orchestrierungsplattform der Wahl für die Mehrheit der Unternehmen, die Cloud-native Anwendungen entwickeln. Ihre Entwicklungsteams wurden jedoch durch die Notwendigkeit behindert, herkömmliche API-Verwaltungslösungen manuell zu konfigurieren, die in einer Kubernetes-Umgebung nur suboptimale Leistung, Skalierbarkeit und Ausfallsicherheit bieten. WSO2 nimmt sich dieser Herausforderung mit der heutigen Einführung der WSO2 API
Der Handelskonzern Otto will seine Logistik mit Robotern der US-Firma Boston Dynamics effizienter machen. So werde die Otto Group an 20 Standorten Roboter des Modells «Stretch» einsetzen, die zum Beispiel Container entladen könnten, sagte Vorstand Kay Schiebur in einem Mediengespräch. Außerdem sollen in den kommenden 24 Monaten an zehn
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05.09.2025
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